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Tristan
Gast





BeitragVerfasst am: 01.08.2007, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wieder war Tristan gebannt von der Rose. Erst durch ihr engelhaftes Erscheinungsbild, dann durch die klare, helle Stimme. Hier in der Nacht wirke sie ebenso deplaziert, wie ihre zierliche Gestalt. Die grausamkeiten, die man seiner Art zuschrieb konnten unmöglich auf dieses Geschöpf zu treffen.

"Mit Milde begegnete der Prinzregent, oder sollte ich besser sagen der Kastellan in seinem Namen, den Kainiten wirklich nicht." Nachdenklich blickte Tristan auf das Wasser der Moldau. "Bereits bei der Vorstellung übertraten mehrere der Kainskinder, der neuen wohlgemerkt, die Anstandsregeln. Natürlich wurden sie dafür gerügt."

Wieder blickte der Gangrel die Toreador an.

"Es waren wirklich eine grobschlächtige Gestalten anwesend. Das kann ich Euch sagen werte Dame. Dieser Tzimisce beispielsweise, er schien sich am Leid und den Fehltritten der anderen zu freuen ... ein widerlicher Kerl."

Nun berichtete Tristan, die Ereignisse des vergangenen Hofes. Bereitwillig antwortete er auf die Zwischfragen der Toreador, erzählte vieles auch gerne ein weiteres mal. Zwar wirkten die Ausführungen unbeholfen und plump, jedoch beeinhalteten sie alles was von nöten war. Scheinbar schien sich der Gangrel nicht wohl zu fühlen, wenn er Worte benutzte. In der Nähe des anderen Vampirs blühte er allerdings ein wenig auf wie es schien ...
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 02.08.2007, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Eliskas Mundwinkel zuckten belustigt, als der Gangrel den Tzimisce erwähnte.

"Eure Beschreibung passt nur auf einen Tzimisce, den ich bisher kennen lernen konnte. Zum Glück sollte ich vielleicht sagen..."

Ihre Augen funkelten spöttisch.

"Aber eure Beschreibung trifft ihn wirklich sehr gut."

Dann aber lauschte sie aufmerksam und mit großer Neugier Tristans Schilderung. Wollte sie etwas genauer wissen, fragte sie vorsichtig nach, darauf bedacht den Redefluss des Gangrels nicht allzu häufig zu unterbrechen. Ihr Gesichtsausdruck wechselte dabei von Belustigung bei seiner Schilderung der Vorstellungszeremonie zu Faszination, als er das Ritual beschrieb. Im Gegensatz zu vielen Kainiten schien sie aber keineswegs Abscheu Jirka gegenüber zu hegen, dass er ein heidnisches Ritual durchgeführt hatte. Tristan erzählte weiter und jetzt erschien offen gezeigtes Mitleid, als er vom Tod Juliannas und der offensichtlichen Trauer des Herrn vom Rabenfeld erzählte. Der Gangrel kam zum Schluss und Eliska sah nachdenklich aufs Wasser hinaus. Sie schwieg eine Weile und das leise Plätschern der Wellen an das Ufer war für einige Zeit das einzige Geräusch. Als sie wieder sprach, sah sie ihn nicht an, doch nicht mit bösem Willen.

"Ich danke euch für euren ausführlichen Bericht, Tristan. Wie es scheint, habe ich einiges verpasst..."
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Tristan
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BeitragVerfasst am: 03.08.2007, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

"Ja, einige tragische Geschichten kamen am Hofe zum Vorschein." Tristan beobachtete ebenfalls das Wasser der Moldau. Die Wellen brachen das Licht des nächtlichen Mondes und glitzerten in der schwärze. Das Geräusch des Flusses wirkte beinahe hypnotisch.

"Man warnte mich vor meiner Ankunft hier, dass viele unserer Art heimtükisch und hinterlisteig seien. Wir wären allesamt Verräter an unserer eigene Art und an den Sterbliche. Gefährlich." Bei diesen Worten schlich sich ein verträumter Ausdruck in die Züge des Gangrels. Waren die Worte für sie bestimmt, oder schwelgte er bloß in laut gedachten Errinnerungen?
Man konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen.

"Wenn ich mir dieses Schaupiel genauer betrachte, fällt es mir immer leichter das zu glauben, auch wenn die Fassade der Heuchler etwas anderes zu sagen scheint. Die intrigen der Kainiten haben dort sogar den endgültigen Tod gebracht und ich fürchte mich tiefer in ihre Intrigen verstrickt zu werden."

Bei diesen Worten wandte er sich der Rose zu.

"Verzeiht ich Rede zu viel."
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 06.08.2007, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Eliska lächelte und machte eine abwehrende Handbewegung.

"Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen."

Ihr Gesicht wurde wieder ernster und sie sah eine Weile auf den Fluss hinaus.

"Wer auch immer euch warnte, er tat bestimmt nichts schlechtes damit. Auch wenn dies vielleicht nicht auf alle Kainskinder zutrifft, auf die meisten aber mit Sicherheit. Der eigene Vorteil ist es, was zählt. Wir sind eine gefährliche Rasse und der Zusammenhalt untereinander reicht nur soweit, wie es von Nutzen ist."

Plötzlich lachte sie wieder und schüttelte belustigt den Kopf.

"Ihr seht Tristan, ich bin auch nicht besser als ihr."
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Tristan
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BeitragVerfasst am: 06.08.2007, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

"Ja, das mag der Grund sein. Ich frage mich, ob sich die meisten der Kainiten bereits soweit von der Gesellschaft der Sterblichen entfernt haben , um solche Gefühle, wie Freundschaft oder gar Liebe nicht mehr zukennen." Nachdenklich und ein wenig traurig wirkte der Gangrel bei diesen Worten. Sein Blick schien ins leere zu gehen, oder aber an Orte und Zeiten, an denen ihm keiner folgen konnte.

"Zwar brennt seit dem Kuss ein Feuer in mir, das ich zu Lebzeiten nicht verspürte, aber die menschlichen Dinge dieser Welt sind mir noch immer vertraut." Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu. "Es scheint mir, dass sich das gebaren der Kainiten nach dem Kuss wesentlich geändert hat. Aber vielleicht bin ich auch einfach noch zu jung um in die Gedankenwelt der Vampire einzudringen."
Die letzten Worte flüssterte Tristan, um etwaigen sterblichen Zuhörern kein Anlass zum Misstrauen zu geben.
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 10.08.2007, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

"...oder kennen zu wollen." murmelte Eliska leise.

"Ich glaube, viele von uns empfinden Gefühle als Schwäche, besonders die von euch genannten. Welche Vorteile bringen sie uns schon? Liebe und Freundschaft - sie schwächen uns, machen uns angreifbar. Gut, dass wir endlich in der Lage sind diese menschlichen Torheiten abzulegen."

In Eliskas Augen funkelte es, während der leise Hauch von Ironie in ihrer Stimme ihre Worte ins Lächerliche zog.

Dann musterte sie den Gangrel jedoch sehr ernst.

"Ich bin selber noch jung Tristan, doch ich hoffe sehr, dass ihr euch die Menschlichkeit, die uns noch zugänglich ist, bewahren könnt. Viele mögen dies für eine Schwäche halten, ich glaube jedoch, dass es das ist, was uns daran hindert unsere Seele vollständig aufzugeben."

Sie schwieg, als hätte sie das Gespräch traurig gestimmt.
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Eliška Valdštejn
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BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tristan: Der Gangrel musterte die Toreador bei diesen Worten aufmerksam. Hatte er sie mit seinen Worten traurig gestimmt? "Wie steht es mit Euch? Haltet Ihr solche Werte auch für altmodisch und plump?" Die letzten Worte der Rose hatten den Gangrel offensichtlich verwirtt, standen sie doch im Gegensatz zu dem was sie vorher sagte.

Eliska: Eliska schaute einen Moment verwirrt, dann lächelte sie, als sie erkannte, dass der Gangrel ihre ersten Worte offensichtlich ernster aufgefasst hatte, als sie gemeint gewesen waren. Entweder war ihm Ironie gänzlich fremd oder sie musste an ihrem Ausdruck arbeiten. „Das, was ich zuerst sagte, war nicht so ernst gemeint, wie es villeicht klang. Im Gegenteil, ich schätze Werte wie Freundschaft oder Liebe und auch wenn ich nicht sicher bin, ob wir sie in der Vollkommenheit erreichen können, wie wir es als Menschen taten, versuche ich doch mein bestes.“ Sie musterte den Gangrel nachdenklich. „Sind eure Erfahrungen unter Kainiten nicht so erfreulich verlaufen?“

Tristan: Ein aufmerksamer Beobachter hätte in diesem Moment feststellen könne, dass Tristan die Worte der Toreador nun endlich verstand. Leicht beschämt ob seiner Tölpelhaftigkeit in dieser Situation blickte er kurz zu Boden. "Verzeiht. Ich hatte schlechte und ich hatte gute Erfahrungen, die die Kainiten betreffen. Allerdings wurde ich mehr als einmal gewarnt, dass die Verdammten intrigante Monster wären. Ich sollte mich in acht nehmen." Kurz hielt er inne. "Ich freue, dass Ihr in dieser Hinsicht ähnlich wie ich zu denken scheint. Mir fehlt noch die nötige Erfahrung mit anderen Kainiten um ihre Absichten besser abschätzen zu können."

Eliska: Die Rose bemerkte zwar das plötzliche Verstehen des Gangrels, doch sie sah taktvoll darüber hinweg. Doch blieb sie ernst, als er weitersprach. „Wer auch immer euch warnte, ich glaube, er tat gut daran. Meine Erfahrungen hier in Prag waren zwar gut bislang, doch ich halte Vorsicht für angebracht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle hier diese Einstellung teilen. So wie es unter den Menschen verschlagene und hinterhältige Personen gibt, wird es sie auch unter den Kainskindern geben.“

Tristan: "Das stimmt werte Dame. Auch unter den sterblichen erkennt man selten den Betrüger. Bis es dann zu spät ist. Ebenso wird sie unter unseres gleichen geben. ... aber eine andere Frage beschäftigt mich. Habt Ihr auch von den seltsamen Malen gehört, die momentan einige der Kainiten der Stadt befallen haben?"

Eliska: Eliska hob eine Augenbraue, als Tristan so abrupt das Thema wechselte. Leicht legte sie den Kopf schief, bevor sie antwortete. „Ja, ich hörte davon. Doch ich kann euch nicht allzu viel darüber sagen. Gerüchte meinen, es wäre ein Hexenwerk der Tremere, doch ob das stimmt...“ Die Rose zuckte die Schultern.

Tristan: "Nun schade. Ich hörte ähnliches. Oder viel mehr, ich vermutete es." Tristan schien der plötzliche Themenwechsel nicht zu stören. Auch bemerkte er nicht das Erstaunen seiner Gegenüber. Wiederrum blickte er auf die Moldau. Das Rauschen der Wellen wirkte berühigend auf ihn. "Nun ja. Es scheint keine akkute Gefahr zu bestehen, sonst hätte der Verteidiger der Domäne sicherlich bereits reagiert."

Eliska: „Ich bin sicher, das hätte er getan.“ Eliska lächelte und selbst für einen erfahrenen Beobachteter wäre Ironie, wenn überhaupt vorhanden, nur schwer auszumachen gewesen. „Ich mache mir weniger Gedanken darum. Allerdings bin ich auch nicht in der Position schnell mehr heraus zufinden.“

Tristan: "Worüber heraus zufinden? Über die angeblichen Hexenmale?"
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BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Eliska: "Ja." nickte die Rose bestätigend.

Tristan: Tristan scholt sich in Gedanken einen Torr. Hier stand er. Ein Erwachsener Mann, .. oder vielmehr Kainit und benahm sich wie ein kleiner Junge. Stammelte vor sich her und stellte überflüssige Fragen. "Sind Euch die Hände gebunden oder interessiert Euch die Angelegenheit nicht?" Nach kurzem zögern fügte er hinzu. "Mich würde es auch nicht weiter scheren, wenn nicht ein guter, nun ja Freund möchte ich Ihn nennen, nicht selbst so ein Mal tragen würde. Ihr versteht mich sicher." Traurig schaute nun Tristan zu Boden.

Eliska: In die Augen der Rose trat ein neugieriges Funkeln, als der Gangrel einen anderen Betroffenen erwähnte. Die Malkavianerin konnte er ja wohl nicht meinen oder? „Weder noch.“ Antwortete sie auf seine Frage. „Ich würde es eher ein Fehlen von Möglichkeiten nennen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Kainiten gibt, den diese Angelegenheit nicht interessiert.“ Sie überlegte kurz, ob sie Tristan direkt auf seinen... Bekannten ansprechen sollte, aber ihre Zurückhaltung siegte. Sie wollte den Gangrel nicht drängen.

Tristan: Es schien einleuchten was die Rose sagte. Der Gangrel wollte Ihr glauben. Das merkte man. Sollte er auch? Er rang mit sich, sie ins Vertrauen zu ziehen. Viel war es nicht was er berichten konnte. Wie sollte er jedoch dem Wolf helfen, wenn er sich niemanden anvertraute. Schließlich siegte in ihm das Gott gegebene Vertrauen. "Nun, es scheint einleuchtend. Also das Interesse. Ich hingegen suche ein, wie könnte man es nennen." Er suchte die passeneden Worte."Ein Heilmittel."

Eliska: „Ein Heilmittel...“ wiederholte die Rose leise. Es klang beinah ein wenig erstaunt. „Euer Einsatz für euren Freund ehrt euch, Tristan.“ Das Zögern vor dem Wort Freund war kaum wahrnehmbar. „Ich hoffe sehr, euch ist Erfolg beschieden, auch wenn ich nicht weiß, ob es tatsächlich Wege gibt, das ganze rückgängig zu machen, besonders, wenn es ein Werk der
Tremere ist.“ Ihr Blick wurde nachdenklich. „Sagt, wisst ihr denn, welche Auswirkungen das Zeichen auf die Betroffenen hat?“

Tristan: "Nein leider nicht. Ich habe ihn seither nicht mehr gesehen. Dieser fiese Tzimisce erzählte mir von einem Überfall. Er behauptete Ratten hätten sie in der Nacht angegriffen und dabei wurde er verletzt. Durch ein Biss. Sagt Euch das etwas?"

Eliska: Bei der erneuten Erwähnung des Tzimisces zuckten Eliskas Mundwinkel belustigt, aber sie sagte nichts dazu. Stattdessen runzelte sie nachdenklich die Stirn. „Ich hörte in einer der vergangenen Nächte in der Tat davon, dass die Ratten als...“ sie suchte nach einem passenden Wort „als Überträger des Mals angesehen wurden.“ Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, das nicht gerade bedauernd wirkte, als sie den Gedanken zuende führte. „Nun, Freund Nikolai scheint anscheinend auch ein Problem zu haben.“

Tristan: "Er wurde nicht gebissen soweit ich ihn verstanden habe. Er nahm sich nur, freundlich wie er ist meines Freundes an." Diesesmal lag an Tristan den Spott in seine Stimme zu legen. "Ich frage mich was er im Schilde führt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er aus reiner Herzensgüte gehandelt hat."

Eliska: „Nikolai?“ wiederholte Eliska und es war offensichtlich, dass sie ihm zustimmte, „Nein, das passt in der Tat überhaupt nicht zu ihm. Ich vermute, er versprach sich einen Vorteil davon eurem Freund zu helfen... Auch wenn ich nicht sagen kann, welchen.“ Fügte sie mit einem Lächeln hinzu.
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BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Tristan: Kurz schwieg der Gangrel. "Ich könnte es mir denken, ... er möchte sicher einen Schoßhund haben, den er durch die Gegend schicken kann." Er denkt wahrscheinlich ebenso abfällig über die minderen wie viele der anderen angesehen Clans." Verächtlich schnaubte Tristan bei diesem Gedanken. "Es ist zwar ihr gegebens Recht über die zu Urteilen die unter ihnen stehen, aber deshalb sollte man sie nicht ausnutzen."

Eliska: Eliska schüttelte den Kopf. „Ich stimme euch zu. Nikolai wird von der Vorstellung begeistert sein, jemanden unter seinem Kommando zu haben. Die Aufteilung der Clans ist eine Sache, jedoch eine ganz andere, wie man sich behandelt. Es zeugt nicht von Größe jemanden nur nach seinem Status zu behandeln, aber gerade für Angehörige der Hohen Clans ist es natürlich ein leichtes genau das zu tun.“

Tristan: "ich denke das macht die Macht, die mit der Position einher geht. Vielen steigt sie zu Kopf." Tristan schaute sich um. Die Nacht war bereits weiter fortgeschritten, als er dachte. Einige der Sterne begannen bereits zu verblassen.

Eliska: Eliska folgte dem Blick des Gangrels und lächelte dann. „Unser Gespräch war lang und sehr aufschlussreich, so dass ich beinah die Zeit darüber vergessen hätte. Doch der Morgen graut bald, so sehr ich es bedauere, doch wir sollten uns jetzt verabschieden. Ich hoffe, wir sehen uns wieder, Tristan von den Gangrel.“

Tristan: Leicht verneigte sich der Gangrel vor der Rose. Auch er lächelte. "Das hoffe ich auch. Und, so groß ist diese Stadt nicht. Aufbald dann werte Dame." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Gangrel und lief in die Nacht hinaus.

Eliska: Eliska sah ihm noch kurz nach, ehe sie die Kapuze wieder über den Kopf zog und in den Schatten verschwand.
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