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DRACHENFEST: Anreise
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Nastassja Werenskij
Tzimisce, Neugeborene


Anmeldedatum: 26.06.2007
Beiträge: 649

BeitragVerfasst am: 17.02.2010, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem sie einige Moment mit Dragos zusammen gestanden und abgewartet hatte, eine Zeit, in der sie mehrere ungeduldige Blicke in Richtung der Tore warf, stieß Nastassja ein leises Seufzen aus. Sie sah sich abermals um, diesmal auf dem Innenhof und hatte denn auch recht schnell den Platzanweiser entdeckt. War er unter den Untoten so auffällig, dass er sofort ins Auge stach? Oder hatte die rothaarige Tzimisce nur Glück gehabt?

In jedem Falle gab sie dem Diener einen dezenten Wink mit zwei Fingern in ihre Richtung und wande sich, bis er bei ihr angelangt wäre, an Dragos. "Ein Mensch auf zwei Beinen ist doch besser zu erkennen, als ein Vogel, nicht wahr?" wobei sie sanft lächelte. Sobald der Bedienstete zu den Drachen stieß richtete sie ihre Worte ernst und bestimmt an ihn "Geht zum Tor, versucht herauszufinden, wie die Situation dort ist, ob Gefahr besteht und wie lange die Herrn Drakuvicz und Jirka noch fernbleiben werden! Und steht dort niemandem im Wege herum!" Als der Mann sich gerade auf den Weg machen wollte, blickte das Mädchem ihm prüfend hinterher. Kaum hatte Dimitru zwei Schritt getan, da setzte sie nach "Und Dimitru, geht und trabt nicht! Dies ist kein Schlachtfeld."

Damit widmete sie ihre eigene Aufmerksamkeit wiederum den Gästen des Festes, welche noch in einer aus der Aufregung geborenen, ungeordneten Traube auf dem Festplatz standen und sich unterhielten. Nastassja flanierte hinüber vor die Bühne, wo sie zum Stehen kam, sich laut räusperte und, so laut, dass man sie auf dem Platz gut verstehen konnte, sprach.

"Wir alle dürfen gespannt auf die weiteren Gäste sein, die uns heute Nacht die Ehre erweisen. Gewiss kann es sich nur mehr um Augenblicke handeln, bis sie eintreffen werden. Sodann werden unsere Feierlichkeiten beginnen können. Ich möchte den verehrten Gästen in diesem Sinne nochmals anbieten, gern die für Sie reservierten Plätze aufzusuchen und es sich bequem zu machen um die Wartezeit zu verkürzen."

dies untermalte sie mit einer ausladenden Bewegung beider Arme über die Tribüne, welche fließend in ein Neigen des Kopfes vor den Kainiten überging, das wohl nicht demjenigen entsprach, das zur Begrüßung zwischen Neugeborenen verwendet wurde. Vielmehr schien es eine, etwas tiefere, Respektsbezeugung den Gästen gegenüber zu sein und ihre kleine Ansprache zu beenden.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 18.02.2010, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Angestrengt starrte und lauschte der Kappadozianer in die Dunkelheit des Nachthimmels, die Sinne bis zum zerreißen gespannt. Doch da war nichts, kein geflügelter Schemen, kein Flügelschlag der von dem kommen der monströsen Kreaturen kundtat. Nichts. Doch die Stille wurde durchbrochen. Nicht von außerhalb entsprang nun der Lärm, nein die Quelle befand sich innerhalb der schützenden Festungswällen und entsprang den hektischen Bewegungen und Mündern der anwesenden Kainiten.
Aufmerksam wanderte nun der Blick Pavels über den Innenhof und verharrte letztendlich auf der Ansammlung vom Clan der Drachen. Angespannt, die bleichen Hände zu Fäusten geballt, aber ohne einen Ausdruck von Furcht auf dem Gesicht vernahm er die Erklärung der ehemaligen Ratsherrin. Doch trotz ihrer Worte machte er keine weiteren Anstalten sich zu setzen, unruhig drehte sich der Kopf des Grabräubers hin und her um die verworrene Situation zu überblicken. Kurz hoben sich seine Brauen als er die beiden Brujah mit einem ihm unbekannten Kainiten zusammenstehen sah. Er konnte die Worte Magdalenas nicht vernehmen, doch sah es danach aus als stellte sie den Unbekannten dem Ratsherren vor. War bereits ein weiterer Gelehrter nach Prag gekommen?
Ruckartig sah sich Pavel um als die Rufe der Wächter erneut erschallten, erst nur leise, kaum zu vernehmen dann lauter als die Nachricht weiter getragen wurde.
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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 30.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 23.02.2010, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ein kurzes, japsendes Knurren verließ seine Lippen als er ruckartig den Kopf nach rechts und links riss. Wieder nichts, nur sein eigenes Knurren wurde lauter.

Mit einer zornigen Falte auf der Stirn beschleunigte Vladimir seinen Gang, so dass Asmund ein wenig zurück blieb.
Dann erreichte er den Innehof und stemmte die Hände in die Hüfte.

"Ruhe!" Brüllte er aus Leibeskräften. Sein Blick huschte über den Hof, blieb ein wenig länger an Eliska, Zalek und Pavel hängen.

"Die Situation ist unter Kontrolle, es war nur ein Fehlalarm." Rief er, immer noch mit erhobener Stimme. Er durchmaß schnellen Schrittes den Hof und blieb schließlich in dessen Mitte stehen.

"Alle Gäste nehmen sofort wieder die ihnen zugewiesenen Plätze ein." Er deutete nach und nach auf Eliska, Zalek und Pavel.
"Ritter Prags sorgt umgehend für die Umsetzung meiner Befehle. Wir wollen den Ancilla doch keinen unwürdigen Empfang bereiten oder etwa doch?" Brüllte er weiter.
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Die Welt ist nur ein Durchgang voller Leiden.
Wir sind die Pilger, kommen, wandern, scheiden;
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Zalek Skarot
Brujah, Neugeborener


Anmeldedatum: 12.09.2007
Beiträge: 405
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 23.02.2010, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Das Lächeln des Ratsherren verharrte auf dessen Gesicht, doch war es nun merklich kälter geworden, härter. Auch seine Stimme passte zu den Temperaturen dieser Nacht, die Worte des Ventrues hatten offenbar eine andere Wirkung auf ihn gehabt, als dieser gehofft hatte. „Interessant wäre nicht unbedingt das Wort, das ich für den Verlauf dieser Veranstaltung wählen würde. Und so dies tatsächlich von den Drachen beabsichtigt war, so wäre dies garantiert kein Anlass zur Freude. Seht euch nur die Reaktion an – nicht unbedingt so ausgelassen, wie sie auf einem Fest sein sollten.“ Sein Arm umspannte einmal die Anwesenden, insbesondere bei den fremden Gästen verhielt er einen Herzschlag länger.

„Allerdings bezweifle ich, das es in der Absicht unserer Gastgeber liegt. Und in diesem Fall sind eure Worte eine Beleidigung an all jene, die sich die Mühe gemacht haben, diese Feier abzuhalten und auszurichten. Aber gewiss war dies nicht von euch gewollt, sondern ihr habt eure Worte nur sorglos fallen gelassen. Im allgemeinen scheint ihr eine recht...ungewöhnliche Wortwahl zu haben. Oder ihr seid noch nicht ganz über die Situation in der goldenen Stadt im Bilde – was keine Schande ist, immerhin seid ihr erst vor kurzem angekommen. Jedoch solltet ihr dann umso vorsichtiger mit dem sein, was ihr von euch gebt. Ohne euch zu nahe treten zu wollen: Wie kommt ihr darauf, das die Tzimisce sich etwas daraus machen, was ein Neuankömmling wie ihr, noch dazu vom Blut der Könige, dessen Niederlage sie in der heutigen Nacht feiern, über ihre Feierlichkeit denkt? Wie kommt ihr dazu, das IHR ihnen noch eine Chance geben wollt?“ Der Brujah hatte einen Schritt auf den Ventrue gemacht und suchte nun dessen Blick, versuchte ihn mit dem seinigen zu fangen. „Viel näher liegt da doch die Vermutung, das die Drachen erst mit diesem Fest zufrieden sind, wenn ihr euch bis auf Blut beleidigt fühlt...“

Einen Augenblick schien er noch etwas hinzu zu fügen wollen, doch dann drang Vladimirs Stimme über den Hof und nun hatte dieser Zaleks ungeteilte Aufmerksamkeit. Als er den Befehl des Drachen vernommen hatte, wendete er sich ein weiteres Mal Magdalena und auch Heinrich zu. Hatte er diesen eben auch zurecht gewiesen, schien die Sache für ihn erledigt zu sein. Denn die Kälte war aus seinen nächsten Worten verschwunden, nun wieder süß wie Honig. „Ihr habt den ehrenwerten Herrn Drakuviczs gehört. Wenn ihr euch wieder auf eure Plätze begeben könntet? Die Feierlichkeiten dürften bald beginnen.“
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Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir :
Lächle und sei Froh,
denn es könnte schlimmer kommen !
und ich lächelte und war froh,
und es kam schlimmer
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Dariusz
Toreador, Neugeborener


Anmeldedatum: 04.08.2009
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 23.02.2010, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Immer noch ein wenig geschockt von der unerfreulichen Begegnung mit der monströsen Erscheinung auf dem Wehrgang, hatte der Toreador sich ein wenig von den anderen Kainiten abgesondert. Etwas verwirrt und verloren musste das Mönchlein einige Minuten lang auf die anderen Gäste gewirkt haben. Da an diesem Abend offensichtlich nicht einmal die Gastgeber vom Clan der Drachen selbst so richtig wussten, was in ihrer Feste vor sich ging, erschien es Dariusz wenig sinnvoll sich weiter mit den irrwitzigen Gerüchten der eifrig tratschenden Gäste zu befassen.

Nach und nach fiel die Anspannung wieder von der Rose und ein weiteres Mal wurde dem Steinmetz vor Augen geführt, dass die wohl mächtigste Waffe der Tremere gegen die Kainiten Prags wohl weder in ihren dämonischen Dienern noch in ihrer finsteren Hexenkunst zu liegen schien, sondern wohl eher in der Furcht, die allein die Erwähnung der Usurpatoren in die Herzen der Kinder der Nacht trieb. Skeptisch schüttelte der Toreador den Kopf, während er zu seinem Platz an der linken Seite der Tribüne zurück schritt. Schließlich hatte auch er selbst sich innerhalb weniger Sekunden von der plötzlich aufkommenden allgemeinen Panik anstecken lassen. Doch nun viel sein Blick auf seine Clansschwester Eliska. Neugierig legte Dariusz den Kopf ein wenig schräg. War die zierliche Dame etwa als einzige vollkommen unbeeindruckt sitzen geblieben? Bei all dem Aufruhr hatte lediglich die Tänzerin Nervenstärke bewiesen?

Gerade wollte er sich der Rose zaghaft nähern, als der scharfe herrische Ton des Ratsherrn Drakuvicz seine Aufmerksamkeit beanspruchte. Sichtlich verstimmt von dessen kühler, abgehobener Art, Befehle zu erteilen, musterte er zunächst den Drachen und dann seine Ritter mit missmutigem Blick. Doch wagte der Toreador es auch nicht sich der Aufforderung des Gastgebers zu widersetzen, was ihm eigentlich auch nie in den Sinn gekommen wäre. Dem stolzen Baumeister missfiel lediglich die Auffassung die der erste Ritter offensichtlich von herzlicher Gastfreundschaft hatte. Sofern ihm dieser Ausdruck überhaupt ein Begriff war. Somit ließ Dariusz sich seufzend wieder auf seinem ursprünglichen Sitzplatz nieder. Den Kopf auf die Handrücken gestützt, beobachtete er nun die Bemühungen der Ratsherren wieder etwas Ordnung in diese wirre Festlichkeit zu bringen.
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"Der Beruf des Architekten ist eine abenteuerliche Tätigkeit: Ein Grenzberuf in der Schwebe zwischen Kunst und Wissenschaft, auf dem Grat zwischen Erfindung und Gedächtnis, zwischen dem Mut zur Modernität und echter Achtung der Tradition." -Renzo Piano
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


Anmeldedatum: 07.01.2010
Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 24.02.2010, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sichtlich amüsiert hatte Magdalena dem Gespräch zwischen Heinrich und Zalek weiter gelauscht und an der einen oder anderen Stelle war es ihr fast ein wenig schwer gefallen, sich das Schmunzeln zu verkneifen. Zalek hatte schon eine recht spezielle Art, andere zurechtzuweisen.
Eigentlich hatte sie gerade den Mund geöffnet, um etwas zu Zalek zu sagen, als hinter ihr die laute Stimme Vladimirs erklang. Sie fuhr mit hochgezogenen Brauen herum und legte den Kopf ein wenig schief. Warum musste Vladimir jetzt unbedingt noch einmal wiederholen, was Nastassja doch bereits versucht hatte, deutlich zu machen? Gab es da etwa so etwas wie Kommunikationsprobleme unter den Drachen?

Magdalena schmunzelte ein wenig und zuckte die Schultern, dann wandte sie sich wieder zu Zalek um, als Vladimir seine Ansprache beendet hatte. Sie nickte und lächelte, als sie noch einmal aufgefordert wurde, ihren Platz wieder einzunehmen. "Dann sollten wir uns wohl wirklich so langsam wieder auf unseren Plätzen einfinden ... Ich wünsche Euch eine angenehme Nacht und ein schönes Fest ... vielleicht sieht man sich ja zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal." Dann verneigte sie sich knapp und setzte sich in Bewegung, um ihren Platz einzunehmen.

Allerdings führte ihr Weg dorthin sie zwangsläufig an Pavel vorbei, den sie noch nicht begrüßt hatte, was Magdalena dazu brachte, noch einmal kurz stehenzubleiben und sich lächelnd zu verneigen. "Einen guten Abend wünsche ich Euch, Herr Marketa!" Als sie den Kopf wieder hob, musterten ihre grauen Augen Pavel nur kurz, dann deutete sie mit dem Kopf in Richtung der linken Tribüne. "Da Herr Vladimir darum bat, dass wir unsere Plätze nun wieder einnehmen sollten, werde ich wohl auch gleich weitergehen?! Ihr habt sicher zu tun und ich möchte Euch nicht aufhalten..." Jedoch setzte sie sich noch nicht in Bewegung und ihr Tonfall war ein wenig fragend... viel mehr schien sie darauf zu warten, dass er sie mehr oder weniger 'entließ'.
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and we're still here.
all together, and all alone.
consumed with fear,
that one day we’ll discover,
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Nastassja Werenskij
Tzimisce, Neugeborene


Anmeldedatum: 26.06.2007
Beiträge: 649

BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

In entspannter Erwartungshaltung blickte die Neugeborene der Drachen dem Ritter ihres Blutes entgegen, der mit Asmund und Jirka zusammen auf den Festplatz zurückkehrte. Vermutlich war sie ziemlich erleichtert, dieses endgültige Entwarnungszeichen zu sehen. Sie machte den Männern Platz, sodass diese zu den Gästen sprechen konnten. Als Vladimirs harsche Anweisungen über die Tribüne und die dort versammelten Kainiten fegte, rümpfte sie missmutig die Nase und kräuselte die Stirn. Etwas an dieser Situation störte sie offenbar ganz gewaltig.

Als Vladimir die Ritter Prags aufrief, seine Befehle umzusetzen, blickte sie sich kurz nach den Männern um, die ihren Clansbruder begleitet hatten. Nur so kurz, dass sie deren Bewegungen ausmachen konnte. Ihre Aufmerksamkeit dagegen legte sich nun forschend, eindringlich, ja grabend auf die Gäste, denen der Befehl gegolten hatte. Zuerst, und nur überfliegend, auf die Ratsherren Pavel und Zalek, dann nacheinander - und dies mit einer schon unangenehmen Penetranz - auf Dariusz, Magdalena und Heinrich. Ganz langsam schmolz der verbissene Ausdruck zu einem kleinen Teil von ihrem Gesicht, da sich eine Art amüsiertes Funkeln in ihren Augen dazu gesellte. Nachdem sie jeden der Neugeborenen lang genug angestarrt hatte um sich jedes Fältchen in seinem Gesicht einzuprägen, drehte sie den Kopf und begutachtete, mit verminderter Neugierde, die fremden Gäste, die sie selbst mitgebracht hatte.
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Heinrich
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 13.01.2010
Beiträge: 58
Wohnort: Erzgebirge

BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Der einladende, offene Gesichtsausdruck, den der Ventrue die ganze Zeit auf dem Gesicht trug als wäre alles in bester Ordnung blieb auch bei den harschen, beleidigenden Worten des Brujah Ratsherren bestehen, es schien so als hätte der Edelmann keine anderen Worte oder Handlungen von dem Gelehrten erwartet. Aber das war sicher nur eine Vermutung.

Heinrich hielt Zaleks Blick, wich nicht aus oder trat gar furchtsam zurück. Und ohne Trotz oder Respektlosigkeit, aber auch beherrscht und keinesfalls unterwürfig antwortete der Ventrue Herrn Skarot auf seine Frage:

"Warum ich ihnen noch eine Chance geben will? Vielleicht, weil wir Ventrue doch nicht diese arroganten Pfauen sind, für die man uns immer halten möchte, oder vielleicht, weil ich noch neu in dieser Domäne bin und versuche einen guten EIndruck zu hinterlassen? Sicher ist es aber jahrelange und gute Erziehung, die mich dazu drängte, etwas wie Respekt zu zeigen und den Wünschen unserer Gastgeber zu gehorchen. Ich weiß, Ihr empfindet ebenso, Ratsherr!"

Es klang ehrlich, nichts in seinen Worten deutete darauf hin, dass Heinrich sich über Zalek lustig machen wollte, so etwas würde er doch nicht wagen.

Der andere Ratsherr, Drakuvicz, kam rufend über den Hof. Heinrich wandte sich ihm aber nicht direkt zu, da er dabei Herrn Skarot den Rücken zugewandt hätte, was dieser sicher wieder als persönliche Beleidigung aufgefasst hätte. Also hörte er nur, wie Vladimir die Gäste des Festes wie seine Leibeigenen zu den Plätzen zurückbefahl. Und da auch dem Brujah vor ihm plötzlich diese gute Idee gekommen zu sein schien, nickte Heinrich bestätigend.

"Wie Ihr wünscht, Herr Skarot!"

Dann ging er zurück zu seinem vorherigen Platz um sich zu setzen bevor ein Ancilla die Szene betrat. Er wählte seine Route zu den Stühlen so, dass er zwar keinen großen Bogen um Ratsherrn Marketa machte, aber auch nicht so nah an diesem vorbeikam als das es unhöflich gewesen wäre sich nicht vorzustellen. Es...ergab sich rein zufällig eben nicht.
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~We rule the world, so you don't have to!~

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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 30.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 03.03.2010, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Mit leicht zusammen gezogenen Brauen verfolgte Vladimir wie sich die ersten Gäste wieder zu ihren Plätzen begaben. Er nickte zufrieden, vorerst. Dann machte der Tzimisce einige Schritte auf Nastassja und die Gruppe von Abgesandten zu.

"Sehr geehrte Gäste, bitte entschuldigt die Störung der Festivitäten und seid versichert, dass die Lage nun wieder unter Kontrolle ist." Er faltete seine Hände vor sich und nickte der Gruppe höflich zu. "Lassen sie sich dadurch bitte nicht den Abend verderben und nehmen sie wieder ihre Plätze ein." Er deutete auf die rechte Seite der Tribüne und lächelte freundlich. Dennoch, in seinen Augen funkelte eine unterschwellige Drohung. Der Anführer der Ritter schien fest entschlossen das Fest wieder in seine geplanten Bahnen zu lenken.

Für den Bruchteil einer Sekunde konnte der aufmerksame Beobachter erkennen wie seine Augen rasch den Himmel über dem Hof absuchten, bevor er sich wieder besann und sich aufmachte die Gäste wieder zu ihren Plätzen zu begleiten.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 05.03.2010, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Als die laute Stimme Vladimirs über den Hof schallte, drehte sich auch der Kappadozianer dem Drachen zu. Als dessen Worte verklungen waren hoben sich die Brauen Pavels und ein nicht gerade als freundlich zu bezeichnender Gesichtsausdruck erschien in seinem bleichen Antlitz.

Es dauerte einige Augenblicke ehe die kalten grünen Augen von dem Ratsherren lösten um nach den Kainiten zu suchen die noch nicht ihre Plätze eingenommen hatten. Dabei streifte sein Blick die Brujah Dame und den ihm unbekannten Herren die sich nun ihren Plätzen näherten. Als er sich weiter umsah wurde klar das der Befehl Vladimirs bereits beinah umgesetzt worden war, nur noch die Drachen und deren Gäste hatten noch nicht begonnen sich zu setzen, doch würde er diese Aufgabe dem Befehlsgeber selbst überlassen.

Noch während sein Blick über den gefüllten Innenhof wanderte erklang neben ihm eine Stimme. Als er sich der Quelle zuwandte erkannte er das sie der Dame Kovarik gehörte. Er nickte leicht zu nachdem sie sich vor ihm verneigt hatte „Auch euch einen guten Abend Frau Kovarik.“ Er musterte ihre große Gestalt erneut und für einige Sekunden zeigte sich Neugier darin, jedoch nicht das Interesse das ein Mann an einer Frau zeigt, vielmehr das das ein Chirurg an einem besonders schwierigen Fall hat. „Natürlich, nehmt Platz und erfreut euch an dem Fest der Drachen.“ Seine Augen hatten sich auf etwas hinter Magdalena gerichtet, folgte man seinem Blick so würde man erkennen das sie auf Heinrich gerichtet waren der an ihnen vorbeiging. „Doch erlaubt mir zuerst noch die Frage wer dieser Herr dort drüben ist?“ Mit einer blasse Hand deutete er auf den Ventrue der es scheinbar nicht für nötig hielt sich einem Höher gestellten vorzustellen nur weil er einige Schritte mehr hätte laufen müssen.
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Dragos
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.12.2008
Beiträge: 266

BeitragVerfasst am: 05.03.2010, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Dragos nickte auf Nastassja's Versuch mit Dimitru, sobald dieser aber ausser Hörweite war sagte er leise:
"Nastassja, haltet ihr es für richtig Vladimirs Diener herumzukommandieren? Selbst in dieser Situation..." Er seufzte langezogen, schüttelte den Kopf. Der kleine Kopf wandte sich langsam um, sein Blick streifte die Gruppe um Zalek. Magdalenas Haltung wurde aufgenommen. Ja selbst Heinrich wurde bemerkt, wenn auch nur widerwillig.
Die Schneekönigin war kalt wie Eis, Darisuz seiner Art gebührend verwirrt, abwesend und überhaupt unfähig irgendetwas zu begreifen, das über den subtilen Unterschied von Mensch und Vampir hinausging. Dragos lächelte tückisch in seine Richtung. Sein Blick glich einem
"Ha, seht Nastassja, Dariusz...", doch da landete endlich die treue Krähe auf Dragos' Kopf. Sie "flüsterte" ihm leise etwas zu.
Die Miene des Knaben verfinsterte sich zusehends.
"Das ist nicht gut. Gar nicht gut." Er fasste sich an die Nasenwurzel und brabbelte etwas vor sich hin. Er wirkte geschafft. Womöglich war das einfach alles zu viel für ihn. Dieses sinnlose Geschnatter, Geschrei und gespielte Selbstsicherheit.
Dann erscholl auch schon Vladimirs Stimme und wies die Ritter zurecht.
Dragos wirkte erleichtert. Endlich nahm jemand die Zügel in die Hand.
"Verzeiht, Nastassja.", sagte er noch, dann rauschte er zu den ehrenwerten Clansmitgliedern ab. Die standen nämlich ein wenig im Regen und das war schlecht, mehr als schlecht sogar.
"Werte Gäste!" Abwehrend hob Dragos die Arme, wie um die Flut an Fragen und Empörungen zu stoppen.
"Ich bitte sie, verzeihen sie Herrn Drakuviczs rüde Worte. Seien sie versichert, sie waren nicht bös gemeint. Sie sehen auch: Es gab keinerlei Absichten sie zu verletzen, ehrenwerte Gäste.
Nichts läge den Drachen Prags ferner als somit Furcht und Verrat Tür und Tor zu öffnen. Bitte nehmen sie unser Friedensangebot an und setzen sie sich, genießen sie das folgende Schauspiel, trinken sie! Unterhalten sie sich mithilfe der anderen Gäste, darüber freuen diese sich bestimmt." Er deutete eine leichte Verbeugung an, mit dem rechten Arm dabei auf die Sitzplätze zeigend. "Ich hoffe inständingst, dass Dimitru ihnen einen Platz wies. Andernfalls wird er dies gerne tun." Der Knabe hatte mit melodiöser Stimme gesprochen, ernst und bar vieler Emotionen. So gut es nur ging hatte er seinen Mut zusammengekratzt, die Scherben seiner Selbstbeherrschung aufgesammelt und sie zu einer Maske gekittet. Hinter der hatte er sich versteckt, ein Lächeln aufgesetzt und jeden gesunden Gedanken gefesselt.
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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.03.2007
Beiträge: 920

BeitragVerfasst am: 06.03.2010, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas später als Vladimir Drakuvicz und Asmund Ragnarson trat Jirka ebenfalls wieder durch das Innere Tor und betrachtete Nastassja und Dragos mit einem fragenden Blick, oder vielmehr so, als könnte er gesuchte Antworten an ihnen ablesen und sich die Formulierung der Frage sparen. Auf Vladimirs gebrüllte Befehle wurde sein Blick für einen Moment leer, glitt in die Ferne, bevor er den Kopf senkte und zu Boden sah, auf die Erde zu seinen Füßen. Und wohl leise vor sich hin murmelte, auch wenn nur jemand, der direkt neben ihm gestanden hätte, hätte verstehen können, was er da sagte. Einige Momente später sah er wieder hoch und beobachtete mit leicht schief gelegtem Kopf das Geschehen. Mit diesem Ausdruck von Aufmerksamkeit in dem hin und her wandernden Blick, der befürchten ließ, dass ihm nicht viel entging. Es fragte sich nur, was er darüber dachte, was er sah.

Dann sog er tief die Luft ein und ging langsam auf die Gruppe der Tzimisce, der einheimischen und der eingeladenen, zu. Bei ihnen angekommen blieb er neben Nastassja stehen, sagte in gedämpftem Ton etwas zu ihr, bevor er weiter zu den beiden Ratsherren schritt, vor Pavel Marketas Platz innehielt und auch ihm mit leiser Stimme etwas mitteilte. Es konnte sich um nicht mehr als einen Satz handeln.

Daraufhin wandte er sich ab und schritt zu den Neugeborenen auf der anderen Seite hinüber, blieb bei dem Platz der weißhaarigen Rose stehen, bevor er die Mundwinkel hinaufzog zu so etwas wie einem Lächeln, auch wenn es sich nicht in seinen Augen wieder fand. Er sprach diesmal lauter als vorher, zunächst an Eliska gewandt, während er dann den unangenehm aufmerksamen, lodernden Blick der zweifarbigen Augen über die Tischreihe wandern ließ.

„Werte Neugeborene Prags, der verehrte Radu Kapeska, Ancilla vom Blut der Magister, wird gleich hier eintreffen.“

Damit glitt sein Blick zurück zu der Rose und wohlmöglich wurde das Lächeln für einen Moment eine Spur breiter und ein wenig schräg, bevor er wieder zum Tor sah und sich dann wieder auf den Weg dorthin machte. Um den Ancilla zu begrüßen, so wie es ihm gebührte.
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"Gegen Intrigen und die Politik
hilft nicht einmal der stärkste Zaubertrick"
(`Spottlied auf die harten Wanderjahre´, ASP)
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Zalek Skarot
Brujah, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 06.03.2010, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zalek zeigte keine Reaktion mehr auf die Worte des Ventrues. Stattdessen eilte er zielstrebig auf die Gruppe zu, die gerade den inneren Hof betrat - diejenigen, die sich vorher auf dem Wergang aufgehalten haben mussten. Etwas überrascht schien er, als Asmund sein Blickfeld betrat und noch überraschter war er, als er bemerkte, das der Gangrel ein Schwert trug. Die Augen des Brujahs verengten sich ein wenig und er stellte sich dem Riesen in den Weg, die Arme vor der Brust verschrenkt. Ein leichtes Nicken seinerseits eröffnete die Begrüßung, ehe Worte seinen Mund verließen.
"Guten Abend, Herr Ragnarson. Ich möchte nicht unhöfflich wirken, allerdings komme ich nicht umhin, zu bemerken, das ihr ein Schwert bei euch tragt. Würdet ihr mir verraten, ob ihr eine besondere Erlaubnis des Prinzregenten oder des Hüters der Tradition habt, die euch befugt einen solch offenen Elysiumsbruch zu begehen?" Seine Stimme war noch immer freundlich, doch es war keine ehrliche Freundlichkeit, schleimig glitt sie zwischen jede Silbe.
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Asmund Ragnarson
Gangrel, Ancilla, Geißel


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BeitragVerfasst am: 06.03.2010, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Die Stimmen der aufgeregten Gäste und die der anscheinend gelassenen Bewohner Prags vermischten sich in seinen Ohren zu einem homogen Einheitsbrei. Quieken und Gackern, wie ein Haufen aufgeschreckter Hühner. Vor seinem geistigen Auge verwandelten sie sich alle in Hennen die wild und panisch im Kreis rannten und vorwurfsvoll umherblickten ohne wirklich zu wissen auf wen sie böse sein sollten.
Erst als Vladimir laut zu brüllen anfing hielten sie mit ihrem lautstarkem, nichtssagendem Geplapper auf und schienen sich mit mit herunter gezogenen Mundwinkeln auf ihre Plätze zu begeben. Auch wenn die Realität anders aussah, das Bild von dem Hühnerstall und Vladimir als Hahn gefiel ihm wesentlich besser.
Obwohl die Lage ernst wahr musste er bei diesem Bild schmunzeln und bewegte sich langsam auf einen eher verwaisten Platz zu. Er wollte so wenig wie möglich Leute um sich herum haben. Seien es Gäste oder Einheimische. Doch bevor er die ersehnte Ruhe erreichen konnte, stellte sich ihm ein großer Hut in den Weg.
Missmutig sah er zu dem Brujah herunter und knurrte ihn an, wie ein tollwütiges Tier. Die blutroten Augen musterten ihn und verengten sich zu boshaften Schlitzen. Unendlich langsam beugte er sich zu Zalek herunter, sodass dieser schon den gelblichen Belag auf seinen Zähnen erkennen konnte, die ungewöhnlich abgenutzt schienen. Als würde er ständig harte Dinge zerbeißen oder darauf herumkauen...wie Knochen.
„Ihr...ich verteidige diese Domäne mit meinem Blut und wie soll ich denn sonst die fliegenden Biester davon abhalten euch euren kostbaren Hut zu stehlen?“
Seine Stimme schwangte zwischen einem bösartigen Zischen und einem drohendem Knurren. Dennoch zog er seinen Mantel enger und versuchte sein Schwert zu bedecken.
„Und wenn ihr schon fragt, dann erinnert euch, dass ich der Hauptmann der Wache bin...und Waffen im Elysium tragen darf.“
Knurrend wand er sich ab und suchte sich einen abgelegen Platz. Er hatte nicht das geringste Bedürfnis mit einem Mann zu reden, der einen übergroßen Hut auf dem Kopf hatte.
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Grimmetaten erwachet! Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen!
-Der Herr der Ringe-
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Zalek Skarot
Brujah, Neugeborener


Anmeldedatum: 12.09.2007
Beiträge: 405
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 07.03.2010, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Der Gelehrte zeigte einen kleinen Anflug von Nervosität, als die fliegenden Wesen erwehnt wurden, seine Augen glitten für einen Herzschlag lang in die Luft, ehe sie wieder Asmund fixierten. Er setzte gerade zu einer Erwiederung an, als sich der Riese schon von ihm abgewendet hatte. Mit leicht offenem Mund starrte Zalek ihm hinterher, ungläubig über das, was ihm gerade wiederfahren war. Es dauerte einige Momente, eher er sich wieder gefangen hatte - dann begab er sich langsam zurück zu seinem Platz und lies sich auf diesem nieder. Den Kopf stützte er auf die Arme ab und stierte missmutig zu dem Gangrel hinüber.
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