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Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein

 
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Geneviene
Gast





BeitragVerfasst am: 08.12.2006, 18:43    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

in diesem kleinen Beitrag geht es um ein Thema, das für mich maßgeblich mit ein Faktor für die Spieldichte ist. Es geht hierbei speziell um Neugeborene in der Welt des Mittelalters.

Was aufgefallen ist in der letzten Zeit, ist, dass eigentlich alle Neugeborenen kein Problem damit haben den Clan Ravnos zu kennen und das sogar unter seinem Synonym, mit dem sich Germogen immer vorstellt. Sicher, was ein Kainit weiß und was nicht, ist immer noch den Lehren seines Erzeugers zu verdanken. Aber vielleicht weiß auch ein Erzeuger nicht alles...auch wenn er Ancilla oder Ahn ist. Hierbei ist zu bedenken, dass der Nachrichtenaustausch im Mittelalter mühselig war und mitunter mehrere Monate dauerte....soll heißen im Gegensatz zu heute war das kein Paradies der Medien. Warum also sollte ein Ancilla dessen Steckenpferd die Politik ist und der wenig über sein Heimatland hinausgesehen hat, denn alle Völker (Clans) im Süden oder Osten kennen? Die Anzahl von Ravnos und Assamiten, sowie anderer exotischer Clans war sehr gering...als Beispiel hierfür: Kennt ihr trotz Medienfülle jedes kleine Volk aus dem Osten? Und Kainiten im Mittelalter hüteten ihre Gründe neidisch...nicht alle brachen auf zu langen Reisen. Und ganz ehrlich, was kümmern einen Ancilla oder Ahnen aus dem hohen Blut, schon solch kleine Blutlinien wie Ravnos oder Assamiten. Gibt er sich damit ab? Und wenn er es nicht tut, würde er dann seinen Kindern von diesen Unwürdigen erzählen? Einige Dinge sind einfach bedeutungslos.

Ich persönlich finde es halt spannender wenn ein Neugeborener gerade solche Dinge, über fremde Clans, mystische Vampirlegenden und Praktiken nicht alles weiß. Warum z.B weiß angeblich jeder Kainit, dass man Kainiten durch dreimaliges Trinken ebenso wie Menschen binden kann...und warum weiß man von solchen Sachen wie Diablerie und Golconda. Wenn Euer Erzeuger Euch vielleicht selber gebunden hat, glaubt ihr dann er gibt Euch das Wissen weiter? Ich weiß es ist natürlich nicht schön, Wissenslücken aufzuweisen, aber ich bin halt der Meinung, dass das Leben für einen Neugeborenen noch immer spannend ist. Einige mögen ein tolles Verhältnis zu ihrem Erzeuger haben und er hat sie alles gelehrt..von A bis Z. Dafür gibt es dann auch solche Fertigkeiten wie Kainitenkunde...denn nicht umsonst genießen Priester der Asche ein hohes Ansehen. Mut zur Lücke...ich habe bei meinem Charakter einige Lücken, die ich im Spielerwissen nicht besitze...es ist immer schwer In und Outtimewissen zu trennen, das ist ganz klar, aber ich weiß auch, dass so die Welt für den jungen Kaniten noch mystischer und noch drückender wird.

Für all die gelehrten Kainiten gibt es das Talent Kainitenkunde, das dann greift wenn es darum geht, seltene Blutlinien zu kennen, um Diableriestreifen in der Aura zu wissen, Disziplinen...ja auch seine eigenen...im Detail zu benennen und auch die fremder Clans. Kainitenkunde behandelt auch Wege und ihre Ethiken...wer also gerne das Konzept des gelehrten Kainiten verkörpern möchte, kann das über dieses auch ganz offiziell bestehende Sekundärtalent tun.

Ich schreibe hier nicht rein um zu sagen, Eure Charaktere sind zu perfekt...ich möchte damit selber nur meine Ansichten mit Euch teilen und sagen :" Hey, für Euch als Neugeborene gibt es noch so viel zu entdecken, aus Fehlern zu lernen und Wissen zu teilen" Denn dann wird Wissen auch wieder mächtig.

Fühlt Euch frei mich zu zerfleischen und Eure Meinung hier reinzuschreiben Smile

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Jirka
Gast





BeitragVerfasst am: 08.12.2006, 20:11    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Ja, da muss ich dir erstmal zustimmen. Ich sehe es auch so, dass man als Neonat noch bei weitem nicht alles weiß, vor allem nicht über solch exotische Clans wie Ravnos, Setiten oder Assamiten.
Es ist aus der Spielersicht auch spannend, nach Wissen suchen zu müssen und möglicherweise sehr lustig, sich Dinge it erklären lassen zu müssen, denn nicht jede Erklärung die man bekommt muss der „Wahrheit“ entsprechen (absichtlich oder unabsichtlich), oder entspricht vielleicht auch "nur" der Überzeugung des Erklärenden.
Was die Ethiken der Pfade/Viae angeht ist das auch sehr interessant, denn es handelt sich ja immerhin um Unlebenseinstellungen, von denen der Verstand eines Kainiten abhängt und nicht um etwas, mit dem man sich mal in seiner Freizeit beschäftigt ^^. Wenn man z.B. dem Pfad des Himmels folgt und noch nie etwas von den anderen Viae gehört hat, dann wird man wohl alle, die das aus rätselhaften Grunden nicht tun, vermutlich als arme Irregeleitete ansehen oder eben als Ketzer oder Schlimmeres. Es kann auf jeden Fall spannende it-Situationen ergeben.

Es ist natürlich aber auch nicht so, dass jeder, der so tut, als wisse er etwas, das auch tatsächlich tut. Hans, Neonat vom Clan der Gelehrten, der bisher seinen Neonatenverbündeten gegenüber immer den Universalgelehrten hat raushängen lassen und der nun in Gegenwart seines Klüngels auf jemanden trifft, der sich als Ali vom Blut Sutekhs vorstellt, kann ja nun nicht fragen: „Su….tekh?“, ohne sein Image anzukratzen. Er wird vermutlich einen wissenden Gesichtsausdruck aufsetzen und „Ah..so.“ von sich geben. Später muss er dann natürlich sehen, wo er die Information herbekommt, wenn er nicht in Zukunft als Hochstapler gelten möchte. Ali ist ihm da bestimmt gerne behilflich für einen Preis, denn: Wissen kann man auch nicht nur austauschen, man kann auch damit handeln Smile .

Ich finde allerdings, dass Kainitenkunde nicht unbedingt sein muss, denn müsste man sich dann nicht auch Nosferatu-, Toreador-, oder sonstige spezielle Clanskunden kaufen, sobald man weiß, welche Schwächen und Fähigkeiten die so haben und was für wichtige Leute es bei denen so gibt? Ganz zu schweigen von Garoukunde 1, wenn ich sicher weiß, dass es Werwölfe gibt…
Ich denke, man sollte selber ungefähr ein Bild davon haben, wie viel oder wie wenig der eigene Charakter weiß und dann eben mit Mut zur Lücke spielen, auf die „Gefahr“ hin, dass der Charakter in Schwierigkeiten gerät. Aber das macht das Spiel ja erst spannend.

Anderenfalls müsste den Charaktererschaffungsregeln hinzufügt werden, dass Kainitenkunde gepunktet werden muss, wenn jemand mehr als das allernotwenigste wissen möchte. Ich zumindest bin nicht die Liste der Secondary-Abilities durchgegangen beim Erstellen des Charakterbogens…O_o.

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Wilhelm
Gast





BeitragVerfasst am: 11.12.2006, 13:10    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Halte ich für ne ganz interessant Idee, aber ich sehe hier das selbe Problem, wie bei den Blutpunkten. Wie es der Zufall so will, läuft man gerade jetzt mit 10 BP rum, bzw. hat eben vor 23 Jahren schonmal von einem Freund des Freundes des Erzeugers von Ravnos und Assamiten gehört. Ja so war das eben...

Ich möchte mich hier nun nicht für eine Regel stark machen, in der wir festlegen: 1 Pkt = Namen der Clans, 2 Pkt = Stärken und Schwächen, 3 Pkt = Disziplinen usw, weil ich dann in Starre geschickt werden :p.

Was ich aber sagen möchte ist: Niemand (oder zumindest ich selbst) hat von sich heraus viel Lust, seinen Charakter absichtlich schlecht zu machen, wenn alle anderen wenig bis gar nicht mitziehen. Wenn jeder alles über die Clans weiß, dann kommt man sich eben blöd vor, wenn man der einzige ist, der nun noch nie was von Ravnos gehört hat.

Ich fände es aber in jedem Fall stimmungsvoll, wenn sich jeder Gedanken über die Herkunft und die Lehre seines Charakters macht und man dann zu der Ergebnis kommt, dass man die Hohen Clans alle recht gut kennt, weil in Paris waren die immer bei den Versammlungen zugegegen, aber diese seltsamen häßlichen anderen Typen da... und diese Halb-Tiere, die in den Wäldern rumstreunen, naja von denen will man eigenltich eh gar nichts wissen...

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Larissa
Gast





BeitragVerfasst am: 12.12.2006, 00:46    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Ich fürchte, da hat Wilhelm recht. Ich denke, es lässt sich nur dann stützen, wenn man eben nicht der einzige ist, der Mut zu Lücken beweisst.

Da ich mir sicherlich an die Nase packen muss, einfach mal naiv was von dem Clan gehört zu haben, aber mir schon darüber Gedanken mache, wie man solch ein Wissen mit dem eigenen Charhintergrund einordnen kann, eine kurze Frage:

Ich denke ja, dass es denkbar wäre, dass zumindest sowas wie Clansnamen und ihre Synonyme auch mit einem entsprechenden Wert in Etikette bekannt sein könnten - auch wenn damit absolut kein Wissen über die Fertigkeiten des entsprechenden Clans einhergeht. Aber da zur Etikette auch die Kenntnis gehört, dass man jeden Amts- und Würdenträger in der richtigen Reihenfolge und mit dem richtigen Titel ansprechen kann, fände ich es nachvollziehbar, dass Kenntnis von Clansnamen und so darüber abgedeckt wäre. Gerade auch die Hohen sollten zumindest den Namen jener Clans kennen, auf die sie so abschätzig herabblicken, selbst wenn man sonst nix über sie weiss, oder nur Vorurteile kennt. Abgrenzung macht schließlich nur Sinn, wenn man ein gesundes Verständnis davon hat, wovon man sich abgrenzt. Wie seht Ihr das?

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Victor vom Rabenfeld
Lasombra, Ancilla


Anmeldedatum: 02.07.2004
Beiträge: 738
Wohnort: Frankfurt am Main

BeitragVerfasst am: 12.12.2006, 02:04    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Ja, das die Charaktere meistens mehr wissen an den Tag legen, als sie eigentlich haben dürften, ist ein altes Problem und ich glaube auch nicht, das es sich durch neue Regeln ändern lässt.
Da ist wohl jeder Spieler selber angesprochen, das so auszuspielen wie es zu seinem Charakter passt.
Aber was der Char jetzt wirklich weiß, das weiß ja nur der Spieler und vielleicht noch die SL Smile.

Wenn man es mit seinem Hintergrund vereinbaren kann, das man alle Clans kennt, dann ist das für die anderen zwar super langweilig, aber dagegen kann man dann wohl nichts unternehmen. Aber ein Char, der aus Böhmen kommt und noch nicht viel von der Welt gesehen hat, der wird wohl kaum die Assamiten oder Setiten kennen. Von diesen ganzen Blutlinien will ich erst gar nicht anfangen.

Zum Thema das ganze unter Etikette laufen zu lassen, möchte ich kurz sagen, das ich davon überhaupt nichts halte, denn wenn man sich die Definition von Etikette mal durchließt, dann hat das überhaupt nichts mit der Kainitischen Gesellschaft zu tun sondern nur mit der menschlichen Etikette (die sich aber wohl nicht groß von den Kainiten unterscheiden wird, vor den Machthabern kriecht man halt und vor gleichen nicht und wer unter einem steht, den darf man wie Dreck behandeln.)

Etikette:
Dies ist die Fähigkeit, die gesellschaftlichen Sitten und Gepflogenheiten einer oder mehrerer Kulturen zu verstehen und sich so verhalten, wie es für ein Mitglied der jeweiligen Gesellschaft angemessen ist. Charaktere beginnen das Spiel mit den Kenntnissen, die sich auf das Land und die Klasse beziehen, in der sie hineingeboren wurden. Meisterschaft in der Etikette schließt Ausdrucksweise, Auftreten, Kleidung, Einrichtung usw. ein.

Ich wüsste nicht, was Etikette mit den Clansnamen zu tun haben sollte. Gerade wenn man zu den Hohen Clans gehört, finde ich es auch unlogisch, dass man automatisch die niederen Clans alle kennt. Als Beispiel kann man das Verhältnis Adeliger – Bauer nehmen. Für einen Adeligen ist ein Bauer einfach ein Bauer und es wird ihn nicht interessieren ob er ein Kartoffelbauer oder ein Schweinebauer ist. Er wird sich wohl eher Gedanken über die anderen Adeligen machen.

Aber wenn es nur um die Clans geht, könnte man doch einfach für sich selber entscheiden, das man Clans, die gehäuft nur in bestimmten Regionen auftreten, in denen der Char vorher noch nie als Vampir oder Ghul war, einfach nicht kennt. Wenn man einen Mentor hat, dann kann der einem vielleicht was über die unterschiedlichen Clans erzählen. Aber ein Char aus dem Hohen Norden, wird wohl kaum schon mal etwas von Setiten oder Assamiten gehört haben.


_________________
Ich bin die Macht, die im Dunkeln dir deine Träume stiehlt
Ich bin der Wind, der den Schmerz in deine Seele säht
Ich bin die Lust, die im Spiegel mit deinen Tränen spielt
Ich bin dein Schatten, der dir folgt wohin du gehst
© Unheilig

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Anonymous
Gast





BeitragVerfasst am: 12.12.2006, 15:47    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Zum ersten @Geneviene....Ich finde es toll das du das mal erwähnst, wird sicher aus einem Spiel mit dem Ravnos stammen, aber ich bin ein Verfechter von Mut zur Lücke!Very Happy Und ich liebe Patzer!

Ich bin dem Ravnos noch nicht begegnet, aber mal dem einen oder anderen Wolfling!Ich finde es schön wen der Char nicht alles weiß, und den einen oder anderen Begriff mal auffasst und zusehen muss wohin.
@ Jirka... deine Umschreibung mit Nichtwissen umzugehen finde ich sehr elegant!! Danke für diesen Beitrag und für den letzten Satz.... Smile

Zum Thema "Mut zur Lücke" Manche mögen einen guten Erzeuger gehabt haben manche nicht, manche haben nen tollen Mentor, andere wissen nicht was ein Mentor ist! Wenn ma etwas nicht definierbares sieht, kann man die Bibliothek aufsuchen und versuchen herauszufinde was es ist. Man kann Gelehrte Fragen, sich wie gesagt die informationen erspielen. Ok, ich gebe zu die Werwölfe zu espielen war großer Mist Very Happy aber es war eine Erfahrung! Ich hab beim Tunier gemerkt, das da Ot Wissen zu Angst führte, und It ganz anders ausging.... Nicht jeder Clansangehörige ist Clanstypisch.

Zum Thema Etikette und Hohe Clans. Nur weil man ein Hoher Clansangehörige ist, hat man die Weisheiten nicht mit Löffeln gefressen das zum einen! Wir müssen uns das mal voirstellen wie das erwachsen werden, das Kind sein! Wir werden nicht mit dem Wissen geboren, sondern müssen alles erlernen, und das Stück für Stück und Jahr für Jahr!
Hat men nen tollen Lehrmeister der ales erklärt, darf auch das Kind der hohen Clans alles Wissen, wenn der Erzeuger so blöd ist und alles erzählt. Und ich will auch nicht auf alles würfeln lassen, das ist auch supernervig, und raubt den Spielfluss, aber ich muss persönlich sagen, die Kainiten die mir Ihre Schwächen mal offenbaren sind mir lieb, sowohl it als auch ot!
Neunmalkluge Kainiten die alles besser wissen, eher langweilig, und ob ich die für Infos bezahle, sei dahingestellt!!(@)

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Germogen
Gast





BeitragVerfasst am: 23.12.2006, 19:12    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Hallo,
ich misch mich dann auch mal ein.
Seht es doch mal so: Niemand weiß alles. Niemand kann alles wissen. Selbst mehrere tausend Jahre alte Vampire, welche ihr Wissen durch eifriges Studieren diverser Texte und etlicher 'Forschungsreisen' erworben haben mögen, haben nur! viel erlebt, aber nicht alles. Irgendetwas wird es immer geben, das sie an ihre Grenzen stößen lässt. Das ist auch ganz logisch, da sich die Welt fortwährend verändert. Einige mögen zwar sagen, daß sich alles zyklisch wiederholt... dennoch, wenn man sich auf diese Idee einlässt, nichts geschieht auf die gleiche Weise zweimal.
Ein junger Vampir wie ein Neugeborener seinerseits hat vergleichsweise wenig erlebt. Aus diesem Grund weiß er bloß recht wenig. Macht es mit euch selbst aus wie viel (und was) eure Charaktere erlebt haben/ haben können, um das sein Wissen zu bestimmen.
Germogen/Losan

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Morri
Gast





BeitragVerfasst am: 30.12.2006, 14:29    Titel: Über das Abenteuer ein Neugeborener zu sein Antworten mit Zitat

Oh^^ ich freu mich schon wenn mein Char fertig is den richtig unerfahren und vertrauensselig zu spielen..herrlich^^

Naja..einige Sachen wird er schon können/kennen...nur wird er bei den ganzen älteren Vampiren derbe auf die Nase fallen bis er merkt..Vampire sind nicht unbedingt deine Freunde, auch wenn sie zum selben Rudel gehören.

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