Clans in der Region
Seit dem Sturz des Brujahprinzen Alexander Sinnoci und der Schlacht bei Prag in der die Tzimisce ein deutsches Heer unter Führung der Ventrue und Tremere niedermachten herrscht Vladimir Trekowitsch mit eiserner Hand über die Stadt an der Moldau. Mit Prag als Stützpunkt gingen die Tzimisce einige Jahre gegen die Tremere in Österreich vor und eroberten im Sommer 1235 die Freistadt Wien und gliederten weite Teile Österreichs ins Böhmische Reich ein.Assamiten:
Der Clan der Jagd war bisher in Prag und auch im Umland der Stadt nie wirklich vertreten. Seine heimatliche Gefilde liegen tausende Meilen im Süden und es erscheint äusserst unwahrscheinlich das sich einer dieser Mörder soweit von seiner Heimat entfernen sollte.
Konzeptempfehlung: Assamiten werden in unserer Chronik wohl kaum auftauchen, und es ist nicht geplant mehr als maximal einen (wenn möglich gar keinen) zuzulassen, da sie einfach nicht unbedingt in die Stimmung dieser christlich mittelalterlichen Stadt passen. Die so gut wie ausschließlich männlichen Assamiten stammen zu dieser Zeit einfach alle aus dem Islam. Als Spieler solltet ihr Konzepte dieses Clans ebenso wie bei den Setiten vermeiden, da wir sie nur bei wirklich stimmigem Hintergrund zulassen werden.
Baali:
Dieser Clan ist in und um Prag bisher noch nicht wirklich in Erscheinung getreten, doch kann man natürlich niemals völlig bestreiten das es in Böhmen keine dieser Dämonischen Kainskinder gibt, wo doch Kupalas Einfluß auf das Land und seine Bewohner nicht gerade zu verachten ist.
Konzeptempfehlung: Baali werden allerhöchstens in Außnahmefällen als Spielercharaktere zugelassen, und auch dann nur wenn sie einen wirklich gut ausgearbeiteten Hintergrund, und einen ebenso guten Grund haben in Prag zu sein. Als NSC's können sie natürlich durchaus auftauchen.
Brujah:
Der Clan der Gelehrten gehört zu den momentan aufblühenden im Königreich Böhmen. Immer mehr Brujah führt ihr Weg hierher, um in der goldenen Stadt Prag zu studieren, und ihr wissen zu erweitern. Aber auch die Ausweitung des Einflusses ihres Clans ist den örtlichen Brujah nicht völlig egal. Der Einfluss der Brujah wächst jedoch unbestreitbar langsam aber sicher in ganz Böhmen stetig an.
Die Vergangenheit der Brujah in Böhmen: Die Brujah Böhmens stammen alle größtenteils alle von einem ungarischen Ahnen ihres Clans ab, der seinen Einfluss bis hierhin ausgeweitet hat und versucht über seine Nachkommen Einfluss auf den Dschihad zu nehmen.
Konzeptempfehlung: Die Brujah können mehrere Konzepte haben. Zum einen kann man einen Gelehrten dieses Clans spielen, der an der Prager Universität studieren, und sein Wissen erweitern möchte. Genauso kann das Konzept jedoch davon geprägt sein das ein Charakter den Einfluss seiner Linie in Prag oder gar ganz Böhmen stärken möchte. Brujahkaufleute sind ebenfalls denkbar, denen es hier mehr um das Tor zum Osten geht, das Prag im Handel darstellt.
Caitiff:
Die Clanslosen sind in Böhmen, und im Rest Osteuropas genauso selten Vertreten wie in anderen Teilen der bekannten Welt, da sie Geächtete sind und wie Gesetzteslose behandelt werden und der Prinz keinerlei Mitleid mit ihnen hat und sie vielmehr als wahren Fluch Kains sieht machen die meisten Caitiff einen weiten Bogen um die Ländereien Prags.
Vergangenheit der Caitiff in Böhmen: Die Clanslosen sind noch gar nicht so lange auf der Bildfläche der Kainskinder erschienen, und haben somit in Böhmen auch keine wirkliche Vergangenheit.
Konzeptempfehlung: Es wäre sicher interessant in Prag einen Caitiff zu spielen, der auf der Suche nach einer Heimat in Prag auftaucht und hier sein Glück versucht.
Gangrel:
In den weitläufigen Wäldern um Prag und weiter im Norden Richtung Polen sollen angeblich zahlreiche Gangrel leben, und hin und wieder mag man während einer Reise einem begegnen, doch aus den Städten haben sie sich bisher immer fern gehalten, und so trifft man innerhalb der Stadtmauern Prags nur selten einen Vertreter vom Clan des Tiers.
Vergangenheit der Gangrel in Böhmen: Als die Stadt Prag vor einige Jahrhunderten selbst noch nicht mehr als ein großes Dorf war, und die meisten heutigen Dörfer, und Gehöfte noch nicht existierten, streiften die Gangrel frei und wild durch die dichten Wälder Böhmens, doch mit den slawischen und deutschen Siedlern und den Anführern dieser Leute, den Tzimisce und Ventrue zogen sich viele Gangrel immer weiter nach Nordosten zurück.
Konzeptempfehlung: Ein Gangrelcharakter wird vermutlich nicht aus Böhmen kommen sondern eher aus den Deutschen Landen oder den tiefen Transylvaniens von wo sie durch den Einfluss der Tremere vertrieben wurden und nun bei ihren Verbündeten, dem Clan Tzimisce Schutz suchen.
Jünger des Seth:
Die Schlangen gehören zu den Kainskindern die vermutlich noch nie etwas über ein Königreich Namens „Böhmen“ gehört haben. Geschweige denn das sie schon einmal in die Richtung Prags geschaut haben.
Vergangenheit des Clans in Böhmen: Noch nie gab es ein Kainskind dieses Clans in der Domäne Prag oder gar in Böhmen und bis die ersten dieses Clans die verschneite Eben vor der Stadt nördlich Transylvaniens überschreiten werden, wird noch viel Zeit vergehen.
Konzeptempfehlung: Setiten werden in unserer Chronik wohl kaum auftauchen, und es ist nicht geplant mehr als maximal einen (wenn möglich gar keinen) zuzulassen, da sie einfach nicht unbedingt in die Stimmung dieser christlich mittelalterlichen Stadt passen. Als Spieler solltet ihr Konzepte dieses Clans ebenso wie bei den Assamiten vermeiden, da wir sie nur bei wirklich stimmigem Hintergrund zulassen werden.
Kappadozianer:
Prag hat einige dieser düsteren Kainskinder angelockt, die angeblich eins der beiden Kloster Prags als Unterschlupf oder etwas ähnliches unterhalten, und dort ihre Studien gemeinsam, in Forschungszirkeln organisiert vorantreiben sollen. Im Verlauf der letzten Jahre tauchten die sonst so einsamen Kappadozianer immer häufiger unter den Prager Kainskindern auf. Niemand hat einen Überblick darüber wie viele Kappadozianer es in Böhmen gibt, doch ihre Zahl scheint beträchtlicher zu sein, als so mancher Kainit annehmen mag.
Vergangenheit der Kappadozianer in Böhmen: Der Clan des Todes ist schon fast solange zumindest in kleinen Teilen des heutigen Königreiches Böhmen vertreten, wie es hier Zivilisation gibt. Hin und wieder waren die Namen einiger Kappadozianer einmal Tagesgespräch, doch diese haben sich im laufe der Zeit wieder im Nebel der Geschichte verloren, genau wie die Erlebnisse des Clans in der Vergangenheit des Landes, denn sie traten niemals wirklich offen in Erscheinung, wie es ihre Art ist.
Konzeptempfehlung: Kappadozianer sind wohl hauptsächlich hier um im verborgenen von den Wissenschätzen der Prager Universität zu profitieren und den Tod auf diese Art und Weise genauer zu studieren. Jedoch sollte man nicht die kirchliche Fraktion der Kappadozianer vergessen die ihre Macht in der Kirche und die Macht der Kirche selbst um jeden Preis ausbauen wollen.
Lasombra:
Der Clan der Nacht kam mit der Kirche nach Böhmen und ist seitdem genauso schlecht aus dem Bild der Stadt wegzudenken wie diese. Innerhalb der heiligen Hallen liefern sie sich einen geheimen Schattenkriege mit den Kappadozianern, die ebenfalls einen beträchtlichen Einfluss auf Mutter Kirche zu haben scheint.
Konzeptempfehlung: Die Konzepte von Lasombracharakteren in Prag sollten etwas enger mit der hiesigen Kirche verflochten sein, so das sie eventuell versuchen ihren Einfluss in einem der beiden Kloster oder einer kleineren Kirche geltend zu machen, um sich so langsam aber sicher nach oben zu spielen. Übernommene kirchliche Würden aus dem Sterblichen Leben sind empfehlenswert, und können eine interessante Facette im Rollenspiel darstellen, da sicher auch so manche Einstellung aus dem Sterblichen Leben übriggeblieben ist.
Malkavianer:
Von diesen Wahnsinnigen Kainskindern wurden in letzter Zeit immer mehr in der Umgebung der Stadt und auch weiter im Osten entdeckt, und es mag manchem so erscheinen als würden die Malkavianer dieser Gegend sich nach und nach, wenn auch sehr langsam zusammenrotten, als hätten sie etwas größeres vor ... nur was ? Wie so häufig lässt sich der Clan des Mondes nicht in die Karten schauen, jedoch steht denjenigen eine Überraschung bevor, die sie völlig ausser Acht lassen.
Konzeptempfehlung: Die meisten Malkavianer in Prag verfolgen ähnliche Ziele wie Anatole weiter im Osten. Sie versuchen den Einfluss des Dämonen Kupala, und seines finsteren Herzens, zu erkennen, ihn den anderen Kainskindern zu verdeutlichen, und ihn letztendlich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Die Malkavianer Böhmens haben normal ernstere Konzepte als man eigentlich erwarten sollte.
Nosferatu:
Die Verborgenen verstecken sich schon seit langen unter der Stadt Prag, und auch in einigen Höhlen rund um die Stadt. Zwar ist ihr Einfluss auf die Sterblichen so gut wie nicht vorhanden jedoch wächst er mit jeder weiteren verstrichenen Nacht und auch in den Intrigen der Kainskinder untereinander werden die Nosferatu in Prag auch weiterhin noch oft das Züglein an der Waage sein, denn sie wissen fast alles, und wissen diese Informationen zu gebrauchen. Auch in der Umgebung der Stadt in den Dörfern Böhmens und in einigen größeren Höhlensystemen unter den Hügeln haben sich die Nosferatu eingenistet, und spielen von dort aus ihr eigenes unergründliches Spiel im Dschihad.
Vergangenheit der Nosferatu in Böhmen: Clan Nosferatu und Clan Tzimisce arbeiten in Böhmen seit dem erscheinen der Tremere, gerüchteweise aber auch schon früher, Hand in Hand, denn beide vereint der Hass auf die Ursurpatoren. Wann die ersten Verborgenen zum ersten Mal ihren Fuß auf böhmischen Boden setzten ist unbekannt, sicher ist jedoch das hinter den ahnungslosen Neugeborenen Nosferatu mehrere mächtige Ahnen stehen.
Konzeptempfehlung: Nosferatucharaktere sollten entweder aus Böhmen selbst oder aus dem Nordosten bzw. Südosten Böhmens stammen, denn es gibt irgendwo zwischen Dresden und Prag eine imaginäre Linie von der an die Nosferatu nicht mehr an der Seite der Former, sondern an der der Ventrue stehen.
Ravnos:
Von diesen Wanderern betraten in der gesamten Stadtgeschichten wohl noch nicht mehr als ein einziger die Straßen Prags, und über diesen Umstand sind die meisten ansässigen Kainskinder sehr glücklich. Jedoch hört man immer wieder von von Osten ankommenden Ravnos und es wird wohl nur noch eine Frage der Zeit sein bis die ersten Prag erreichen.
Vergangenheit der Ravnos in Böhmen: Der sehr spärlich gesäte Clan der Ravnos spielte bisher weder in Böhmen noch in Prag eine Rolle, was sich jedoch in den nächsten Jahren dramatisch ändern könnte, wenn man bedenkt das von Osten her immer mehr Trickser nachrücken.
Konzeptempfehlung: Höchstens ein Ravnos und dieser auch nur mit einer guten Begründung wird die nächtlichen Strassen Prag erblicken. Die meisten Ravnos sind noch auf ihrem langen Zug gen Westen und haben Böhmen noch nicht erreicht.
Toreador:
Clan Toreador spielte in der gesamten böhmischen Geschichte immer einige wichtige, jedoch nicht auffallende Rollen. Beispielsweise soll Gerüchten zufolge das Hradschin selber von einem Toreador Baukünstler errichtet worden sein und sich noch immer einige Hinweise auf ihn in dieser mächtigen Befestigung finden lassen.
Vergangenheit der Toreador in Böhmen: Die in Böhmen nie sehr stark vertretene Linie Arikels hat es in der Vergangenheit immer wieder geschafft in der Politik und dem Gesellschaftlichen Leben für Furore zu sorgen. Manche nennen sie extravagant, andere bewundern sie und eifern ihnen nach, so dass die Toreador bisher immer erstaunlich viele Freunde und Feinde, die sie genauso schnell gewechselt haben wie sie sie bekommen haben, in den anderen Clans hatten.
Konzeptempfehlung: Die Toreador der Domäne werden als hoher Clan zumindest ein Teil der Gesellschaft sein und sich mehr oder weniger Sorgenfrei über das politische Bankett zu bewegen wissen. Zwar haben alle immer noch einen Hang zu diversen Richtungen der Kunst, jedoch hält sie das sicherlich nicht davon ab, Macht und Einfluss zu sammeln.
Tremere:
Offiziell gibt es kein Haus und Clan Tremere in Prag. Mit der Machtübernahemd urch die Tzimisce wurden die Ursurpatoren der Stadt hingerichtet und ihr Gefolge abgeschlachtet. Jedoch wird der ewige Feind der Former sicherlich nicht nur ein Auge auf die mächtige Metropole im westlichen Kernland der Tzimisce haben.
Vergangenheit der Tremere in Böhmen: Haus und Clan Tremeres Geschichte in Böhmen reicht noch nicht allzu weit zurück, was jedoch recht verständlich ist, da sie ja allgemein nicht so weit zurückreicht wie die anderer Clans. Sie unterstützen die Ventrue bei der Besetzung Prags und untermauerten ihre Herrschaft um ein mächtiges östliches Bollwerk gegen die Former zu etablieren. Als die Former jedoch relativ unblutig die Stadt übernahmen war es um sie geschehen. Das Gildenhaus brannte nach kurzer Belagerung nieder und sämtliche Mitglieder des Hauses wurden vernichtet. Jedoch munkelt man immer wieder von verdeckt operierenden Agenten und Spionen die in der Stadt ihr Unwesen treiben sollen und den wachsamen Augen der Tzimisce entgangen sein sollen.
Konzeptempfehlung: Tremere können, wenn überhaupt derzeit nur als verdeckte Agenten in der Stadt auftauchen und sie sollten sich davor hüten aufzufliegen. Das wäre sicherlich ihr Ende. Da wir jedoch aufpassen das es nicht allzu viele Spione gibt wird es von ihnen wohl nicht allzu viele geben.
Tzimisce:
Seit der Rückeroberung Prags durch die Truppen des Clan des Drachen weht ihr Banner über der Stadt und sie lassen jeden deutlich spühren wer hier den Ton angibt. Sie haben sich die prunkvollsten Zufluchten und die größten Dienerschaften reserviert. Prag ist eine Domäne Clan Tzimisce, daran lassen sie keinen Zweifel.
Vergangenheit der Tzimisce in Prag: Prag war, trotz zwischenzeitlicher Besatzung durch die Ventrue bereits immer eins der Kernterritorien der Drachen. Ein Bollwerk gen Westen um die Länder der Ventrue zu beobachten und sie zu verspotten die mächtigste Festung der Welt als Wachposten in die Länder der Unholde. Viele tzimisce sind in diesen Ländern geboren und aufgewachsen und viele sind hier gestorben. Der Krieg aus dem Süden hat längst die Grenze Böhmens überschritten und Tiroler Söldnern wie böhmisches Fussvolk sterben hier Seite an Seite oder mit gekreuzten Waffen. Tremere oder Tzimisceblut, wenn es den Boden benetzt, langsam den Schnee durchweicht, den Frost auftaut und im Boden versickert ist es egal wem es einmal gehörte. Denn es ist rot.
Konzeptempfehlung: Örtliche Tzimisce befinden sich entweder gerade auf „Erholung“ vom Krieg im Süden oder sie vertreten hier in der einen oder anderen Weise die Interessen des Clan Tzimisce. Ob sie für den Prinzen das Elysium wischen oder die Interessen ihrer Ahnen und Mentoren vertreten sei dahingestellt.
Ventrue:
Der Clan der Könige hat in Prag nicht den allerbesten Stand. Durch die kurzzeitige Liason mit den Ursurpatoren und der Zeit der Herrschaft über Prag sind sie den örtlichen Tzimisce schlecht in Erinnerung geblieben. Die Schlacht vor den Toren Prags trug nicht unbedingt zur Klärung der Situation bei und nur die Tatsache das Clan Ventrue in diesen Ländern am Boden liegt und sämtliche Tremere derer sie habhaft werden konnten an die Former auslieferten um sie zu beschwichtigen verhinderte die Vernichtung des Clans der Könige in Prag. Dennoch würde sich kein Ancillae von Sinnen hierher begeben, denn gerne gesehen sind sie wahrlich nicht.
Vergangenheit der Ventrue in Böhmen: Der Clan der Könige rekrutierte sich bevor die deutschen Adeligen das Land betraten hauptsächlich aus der einheimischen Oberschicht und ist damit bisher immer sehr gut gefahren, auch wenn sie nie wirklich die Krone in Prag trugen. Die Besetzung durch ihre deutschen Vettern hat der ursprünglichen böhmisch/ungarischen Linie eher geschadet als genutzt. Nie wirklich an der Herrschaft gewesen waren sie unter ihren Vettern kaum mehr als Exilanten und unter den Tzimisce nun sind sie potenzielle Spione.
Konzeptempfehlung: Die Ventrue Böhmens sind entweder die Kinder und Agenten deutscher Ventrue die ihre ehemaligen Ländereien im Auge behalten wollen oder Mitglieder der böhmisch/ungarischen Linie die versuchen wieder den Status Quo vor der peinlichen Angelegenheit mit ihren marodierenden Vettern wiederherzustellen.
Grundsätzliches:
Prag bei Nacht dreht sich um das dreckige Mittelalter, die härte des dortigen Lebens und die soziale Ungerechtigkeit der Stände. Wir fänden es sehr schön wenn ihr möglichst Charaktere machen könntet die vom Hintergrund her schon im Sterblichen Leben in Böhmen und Umgebung (Polen, Rumänien, Transyllvanien, Rußland oder weitestens Deutsches Reich) angesiedelt sind. Natürlich kann es auch vereinzelt Ausländer geben, aber ersteinmal würden wir gerne die einheimischen Konzepte etablieren.