Malik de Silva y Velázquez

Neugeborener vom Clan der Magister

"Im Zustand der Erinnerung, da wurd mir eines klar einst glaubt' ich zu verlieren was niemals meines war..."


Charakterbild Der Blick in den Spiegel, der mir nicht mehr zeigen will, als den Raum in dem ich meiner Gedanken hadere. Dieser ist’s der mich immer wieder grübeln lässt. Der mich zweifeln lässt, nur in dieser einen Sache. Dann schließe ich meine Augen und rufe mir ins Gedächtnis, was ich erblickte, hätte ich noch ein Gegenstück auf dem blank polierten Metall.

Vor meinem geistigen Auge erwächst ein großen Mann ..bemerkenswert groß... es mögen gute 180 cm sein.
Sein Haar ist lang und schwarz, so dunkel wie seine Augen, wie es meinem Volk im Blute liegt.
Die Dunkelheit.
Seine Statur ist apart, schlank...seine Hände sprechen nicht von körperlicher Arbeit, sie sind zu feingliedrig. Keine Schwielen. Die feinen Gesichtszüge zeugen von seiner adeligen Herkunft.
Er wirkte weich, mit geschlossenen Augen. Ich öffne meine Augen.

Und könnte ich mir in die Meinigen blicken, offenbarte sich vielleicht die Wahrheit.



[Dem Magister eine Depesche zukommen lassen]


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