Ein Mann streicht einsam und zerschunden durch das Unterholz. Die Kleidung scheint zerschließen und aufgelöst durch die langen
Jahre einer Wanderung in rauen Gegenden.
Die Haare strähnig im Gesicht, die Haut fahl wie das Licht des Mondes.
Ein Wanderer auf geheimen Pfaden.
Welch Torheit trieb ihn nur hierher?
Die Statur muskulös und die Bewegungen von animalischer Grazie.
Ein blasses Menschlein, verloren in der Tiefe der dunklen Wälder.
Ein Tanz im Schnee, ein bitteres Lachen inmitten der Wildnis.
Unbändige Kraft und altersloses Erscheinen.
In den Nebeln der Nacht ein Licht im Schatten, der mit dem Wind wetteifert.
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