Etikette der Kainskinder

 

Örtliche Kainskinder

Der Fürst der Finsternis ist ein Edelmann.


William Shakespeare, König Lear

 

 

Der eigentliche Zweck der Etikette ist die Erleichterung der Kommunikation und die Verhinderung von Missverständnissen: Sie gab denen, die sich keine feine Erziehung leisten konnten, Mittel in die Hand, um sich vor der Willkür der Mächtigen zu schützen. In der kainitischen Gesellschaft, die viel starrer und hierarchischer ist als die menschliche, erscheint es mehr als logisch, dass sich einige grobe Grundregeln, auf denen die Etikette basiert, als allgemeingültig durchgesetzt haben.

Gerade wenn so viele verschiedene Personen aus unterschiedlichen Zeiten und Kulturen zusammentreffen, die in Konkurrenz zueinander stehen, ist es mehr als notwendig, einen ‚Common Sense‘ zu finden, damit man sich nicht wegen dummen Missverständnissen gleich an die Gurgel geht.

Man muss davon ausgehen, dass das, was in diesem Text steht, zur Allgemeinbildung gehört, die jeder Sire seinem Kind hat zukommen lassen, um es für den Umgang mit anderen Kainiten zu wappnen. Hält man sich an diese Grundregeln, so kann man sich – auch in Anwesenheit von Ahnen - relativ sicher auf dem gesellschaftlichen Parkett bewegen.

Obwohl es Absicht dieses Textes ist, bei allen Spielern größtmögliche Klarheit über Verhaltensregeln zu schaffen, muss leider vorausgeschickt werden, dass auch die sture Einhaltung der folgenden Muster keine absolute Garantie für das definitiv korrekte Betragen geben kann, denn im Endeffekt kann einem nur die sensible Einschätzung von Fall zu Fall vor Fehltritten bewahren. Die Fähigkeit zu solcher Einschätzung gewinnt man erst durch Erfahrung und gute Beobachtung. Deshalb sollte und darf ein ungeübtes Kind sich nicht scheuen, seinen Erzeuger, Mentor oder ein Mitglied der Stadt in der es momentan verweilt zu befragen, wie er sich zu verhalten hat, wenn er unsicher ist. Auch ein versierter Ancilla, dem am korrekten Verhalten der anderen etwas liegt, dürfte für eine solche Auskunft keine Gefälligkeit zurückfordern. Abschließend sollte noch einmal deutlich erwähnt werden, dass dieser Entwurf keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

 

Der Gesellschaftliche Stand

Der Rang eines Kainiten setzt sich aus drei Faktoren zusammen: Status, Amt und Ansehen.

Hierbei gilt grundsätzlich: Status vor Amt vor Ansehen, wobei jedoch ein besonders hohes oder schlechtes Ansehen beides überflügeln kann. Wenn man nichts über das Ansehen des Charakters weiß, dem man gegenübersteht, empfiehlt es sich, es außer acht zu lassen, oder sich an den anderen Kainskindern zu orientieren. Ausgenommen aus dieser Regel ist nur der Prinz, der in seiner eigenen Domäne immer den höchsten Rang inne hat.

 

Die Rangordnung der Kainiten

Die allgemeingültige Hierarchie setzt sich also zusammen aus dem Status:

- Ahn
- Ancilla
- Neugeborener
- Kind
- Statuslos

und der politischen Rangordnung:

- Prinz
- Prinzregent
- Seneschall
- Eventuell Erstgeborene und andere Ämter*

*Ob die Ämter wie Vogt (Sheriff), Hüter des Elysiums, über oder unter den Erstgeborenen einzugliedern sind, hängt vom Ansehen der Amtierenden und von der Handhabung in den jeweiligen Städten ab. Auch zu erwähnen ist, das im Mittelalter selten alle der nach und nach aufkommenden Ämter in einer Stadt besetzt sind.

Ein politisches Amt (ausgenommen dem des Prinzen) kann den altersbedingten Status nicht überwinden, es gilt im Allgemeinen also die Rangfolge:

- Prinz der gastgebenden Stadt
- andere Prinzen
- Ahn mit Amt
- Ahn
- Ancilla mit Amt
- Ancilla
- Neugeborener mit Amt
- Neugeborener
- Kind
- Statuslos

Bei gleichrangigen Kainiten verschiedenen Geschlechts sollte der Herr immer der Dame den Vorzug geben. Inwieweit der Herr der Dame über ihren Rang hinaus den Vorzug gibt, hängt von dessen Persönlichkeit und beider Ansehen ab.

Außerdem hat bei gleichrangigen ein Mitglied der gastgebenden Stadt den höheren Rang.

Ghule, Sterbliche und Clanlose haben keinen Status und demnach kein Anrecht auf Respektsbezeugungen, können allerdings durchaus ein Ansehen gewinnen, das ihnen Sonderrechte einräumt.

 

Die Vorstellung

- Ein Statusloser verneigt sich leicht vor einem Kind
- verbeugt sich tief vor einem Neugeborenen
- kniet vor einem Ancillae
- kricht im staub vor einem Ahnen
- winselt um Gnade vor einem Prinzen

- Ein Kind verneigt sich leicht vor einem Neugeborenen
- verbeugt sich tief vor einem Ancilla
- kniet nieder vor einem Ahnen oder Prinzen

- Ein Neugeborener verneigt sich leicht vor einem Ancilla
- verbeugt sich tief vor einem Ahnen
- kniet nieder vor einem Prinzen

- Ein Ancilla verneigt sich leicht vor einem Ahnen
- verbeugt sich tief vor einem Prinzen

- Ein Ahn verneigt sich leicht vor einem Prinzen

- Ein Prinz erweist niemandem außer sich selbst Respekt.

 

Überlasse dem Ranghöheren immer die Wahl über die Begrüßungsform. Das heißt: Verbeuge Dich zunächst standesgemäß. Wenn der Ranghöhere Dir dann die Hand reichen will, sei es zum Händedruck oder zum Handkuss, wird er es tun. Erspare Dir die Peinlichkeit, dass er sich weigert, Deine dargebotene Hand zu nehmen.

Bei der Vorstellung der eigenen Person sollte man nacheinander erwähnen:

Name, Status, Clan, evtl. Amt und Heimatstadt (die Reihenfolge ist nicht zwingend, sie empfiehlt sich nur aus Sprachfluss-Gründen:

z.B. "Mein Name ist X, [Status] des [Clanes], [Amt] der [Heimatstadt]"

Das sind die Grundinformationen, die jedem Kainiten zustehen, und die man von sich aus preisgeben sollte. Es ist nicht üblich, außerhalb des eigenen Clans mehr zu erwähnen.

Man sollte sich langsam, laut und deutlich vorstellen, damit dem Gegenüber peinliches Nachfragen erspart bleibt, und damit keine unangenehmen Missverständnisse entstehen.

Lass jemand anderes Dich vorstellen. Ein Neugeborener sollte sich einem Ahnen nicht selbst vorstellen, besser sollte man einen Ancilla finden können, der gewillt ist, dies zu tun: Es sollte eine Gefälligkeit wert sein. Auch für Ancillae und Ahnen ist es angeraten, sich eine "Empfehlung" einzuholen.

Unterbrich kein Gespräch unter Ranghöheren, auch nicht, um Dich vorzustellen.

Wenn Du einen Ranghöheren begrüßen oder sprechen willst, der sich in einem Gespräch befindet, nähere Dich der Gruppe sichtbar, bleib außer Hörweite stehen und versuche, den Blick der Person aufzufangen, verbeuge Dich dabei leicht. Wenn die Person Dich ignoriert, wähle einen anderen Zeitpunkt, oder lass es. Vielleicht will sie Dich nicht begrüßen und Du erzwingst eine für Dich unangenehme Situation.

Wenn man dem laufenden Gespräch beiwohnen möchte, sollte man nach der Vorstellung beim ranghöchsten Gesprächsteilnehmer höflich erfragen, ob dies gern gesehen ist.

Beim Handkuss hält die Dame ihre Hand mit dem Handrücken nach oben etwa auf Brusthöhe dem Herrn hin, wenn sie sitzt (und sitzen bleiben darf!), etwas höher. Hält sie die Hand niedriger und mit dem Handrücken zur Seite, heißt das wohl, dass sie keinen Handkuss erwartet. Man darf dann vorsichtig antesten, ob sie nur bescheiden ist, oder ob sie keinen wünscht, indem man ihre Hand leicht zu drehen versucht. Die Hand mit Gewalt zu verdrehen ist ausgeschlossen, ebenso, sie zu ergreifen und zu sich zu reißen. Der Herr sollte die Hand der Dame sanft mit der seinen stützen und ein wenig zu sich heben, gleichzeitig beugt er sich leicht zu ihr hinunter. Die Lippen berühren die Hand nicht, noch werden sie zum 'Kussmund' geschürzt. Normalerweise schaut man der Dame beim Handkuss nicht in die Augen, ganz bestimmt auch nicht ins Dekolleté! Am besten senkt man den Blick oder schließt die Augen. Hält man den Blick, gilt das als herausfordernd.

 

Die Vorstellung beim Prinzen

Vor dem Prinzen muss man sich in gebührendem Abstand standesgemäß verbeugen.

Die Art der Verbeugung darf individuell variieren, je nach dem, aus welcher Kultur und Zeit man stammt. Dann kann man sich aller Form nach vorstellen.

Im Optimalfall folgt ein kurzer Dank für die Einladung und die Gastfreundschaft und eine weitere Verbeugung, bis der Prinz das Wort an einen richtet.

Der Prinz hat dann die Möglichkeit, den Gast mit ein paar Worten in seiner Stadt willkommen zu heißen, womit er den Gast oder Neuankömmling in den Abend entlässt.

Erst dann darf man sich vom Prinzen entfernen: Es empfiehlt es sich, ein bis drei Schritte rückwärts zu gehen, und sich nochmals leicht zu verbeugen, bevor man ihm den Rücken zukehrt.

Sollte man zu einer Delegation gehören, oder sich im Gefolge eines Höhergestellten befinden, so verbeugt man sich, wenn der Sprecher der Delegation/der Höhergestellte sich verbeugt.

Sollte der Sprecher der Delegation oder der Höhergestellte die einzelnen Namen in seinem Gefolge nennen, so tritt man vor, wenn der eigene Name genannt wird, verbeugt sich, und tritt entsprechend wieder zurück.

 

Reihenfolge der Begrüßung

Die Vorstellung bzw. Begrüßung (und auch die Verabschiedung) geht im Idealfall streng nach der für den Abend gültigen Rangordnung, meist genügt es aber, wenn man nur den Prinzen und den Gastgeber förmlich begrüßt.

Sind Ahnen der eigenen Stadt anwesend, ist es höflich, danach auch sie zu begrüßen. Wenn man nicht alle Ahnen kennt oder sich nicht sicher ist, welche Ahnen man in welcher Reihenfolge begrüßen sollte, kann man sich beim Prinzregenten, oder einem anderen Kainskind danach erkundigen. Es ist es klüger, sich bei keinem von ihnen explizit vorzustellen, als einen von ihnen zu brüskieren, weil man ihn vergisst oder an unangemessener Stelle begrüßt.

Begegnet man einem bekannten höherrangigen Kainiten, bevor man sich beim Prinzen oder beim Gastgeber vorgestellt hat, verbeugt man sich kurz vor ihm. Macht dieser dann den Eindruck, dass er eine förmliche Begrüßung erwartet (d.h. er richtet das Wort an den Gast oder hält ihm die Hand hin), darf man ihm diese nicht verwehren, es ist aber absolut korrekt, wenn man gleich darauf hinweist, dass man sich auf dem Weg zum Prinzen / zum Gastgeber befindet, um die gebotene Aufwartung zu machen. Ein wohlerzogener Kainit wird den Gast dann bald entlassen und anmelden, falls er wünscht, dass nach der obligatorischen Vorstellung das begonnene Gespräch fortgesetzt wird.

Trifft man auf eine Gruppe, ist man nicht verpflichtet, jeden einzeln zu begrüßen, ein freundliches Nicken in die Runde reicht. Wenn man allerdings persönlich begrüßen möchte, dann bitte jeden und in der richtigen Reihenfolge.

 

Sollte ein bestimmtes Kainskind für den Empfang der Gäste zuständig sein und sich dem Gast am Eingang als solches vorstellen, darf man sich ihr ebenfalls noch vor dem Prinzen vorstellen. Diese wird ihn zum Prinzen/ zum Gastgeber und dann gegebenenfalls zu einem Vertreter seines Clans führen. Sie macht sich zum Ansprechpartner für die lokalen oder für den Abend gültigen Verhaltensregeln und kann z.B. den Gast darüber aufklären, ob der Prinz von der Norm abweichende Erwartungen an die Begrüßung stellt.

 

Umgang mit Ahnen

Betritt ein Ahn zum ersten Mal den Raum, sollten alle, die niedrigeren Ranges sind, aufstehen. Wenn er im Laufe des Abends öfter mal die Räumlichkeiten verlässt und dann wieder betritt, so braucht man nicht jedes Mal aufzustehen. Wenn also eine unbekannte Person den Raum betritt, sollte man zuerst auf die Reaktion der anderen Kainskinder oder der anderen Kainiten achten. Wenn sie aufstehen, kann man sicher sein, dass es sich um einen Ahnen handelt, und sollte selbst auch aufstehen. Sind uneingeweihte Menschen anwesend, braucht man natürlich nicht aufzustehen, man kann es allerdings kurz andeuten.

Der Ahn kann dann die Höflichkeit besitzen, mit einem Zeichen zu bedeuten, dass er diese Respektbezeugung wahrgenommen hat, und dass man sich wieder setzen darf. Tut er es nicht, steht man, bis der Ahn Platz selbst genommen hat. Wenn dieser allerdings kein Zeichen gegeben hat, lange herumsteht und den Eindruck macht, sich der stehenden Kainiten nicht mehr bewusst zu sein, darf man sich nach angemessener Zeit wieder setzen und ärgern.

Man braucht nicht jedes Mal aufzustehen, wenn sich ein Ahn nur nähert. Dies wird nur erwartet, wenn ein Ahn sich selbst erhebt oder sich direkt an den Gast selbst oder an einen oder mehrere seiner eigenen Gesprächspartner richtet (auch in der menschlichen Öffentlichkeit ist es hierbei nicht falsch, das Aufstehen wenigstens ansatzweise anzudeuten).

Der Ranghöchste in der Gesprächsrunde sollte dann den Ahnen einladen, am Gespräch teilzunehmen oder verdammt gute Gründe nennen, weswegen das gerade nicht möglich ist. Wenn kein Platz mehr in der Runde frei ist, so wird vom Rangniedersten erwartet, dass er dem Ahnen seinen Platz anbietet. Kommt ihm jemand Ranghöheres aus der Runde zuvor, kann er letzterem höflicherweise anbieten, seinen Platz zu behalten und dem Ahnen selbst, falls dieser noch nicht den ersten angenommen hat, im Austausch den eigenen Platz anbieten. Hat der Ahn den anderen Platz schon angenommen, so bleibt einem nur, dem nun stehenden höherrangigen Kainiten den eigenen Platz anzubieten. Kommt man diesen Erwartungen nicht nach, so kann eine unschöne Einforderung solcher Pflichten seitens einer ander Kainiten oder gar der Höherrangigen selbst die Folge sein.

Man sollte versuchen, einem Ahnen, der in der Nähe steht, nicht den Rücken zuzukehren.

Man spricht Ahnen im Zweifelsfall mit ihrem Namen an. Ansonsten empfiehlt es sich wie immer, sich vorher zu erkundigen, eventuell auch beim Ahnen selbst - wie er angeredet werden möchte.

 

Im Laufe des Abends

Es empfiehlt sich, auch im Laufe des Abends darauf zu achten, dass man niemandem ungewollt auf die Füße tritt. Fast alle Höflichkeitsregeln der menschlichen Etikette haben auch in der kainitischen Gesellschaft Geltung:

Man sollte sich in ein Gespräch niemals ungefragt einmischen.

Man sollte seinen Gesprächspartner nie unterbrechen.

Will man ein Gespräch beenden, entschuldigt man sich höflich dafür. Wenn es ein Gespräch mit einem Ahnen ist, sollte man wirklich gute Gründe zur Entschuldigung vorbringen können.

Es ist immer besser zu warten, bis man von einem Höherrangigen angesprochen wird.

Es ist immer besser zu warten, bis man von einem Höherrangigen aus einem Gespräch entlassen wird.

Wenn man sich mit einem Höherrangigen im Gespräch befindet, darf man das Gespräch nur dann unterbrechen (und gegebenenfalls aufstehen), wenn jemand hinzutritt, der einen höheren Rang hat als der Gesprächspartner.

 

Beim Tanz

Mit einer Person zu tanzen, die weit unter dem eigenen Stand ist, kann keinen Gesichtverlust bedeuten, wenn das Paar über die Tanzfläche schwebt und alle Blicke auf sich zieht, allenfalls ist es für den talentierten Tänzer niedrigen Ranges ein Prestigegewinn, von dem er/sie nur träumen konnte!

Eine Dame sollte immer ablehnen dürfen; ohne das Gesicht zu verlieren. Eine Abfuhr sollte allerdings höflich erfolgen, und immer mit einer (wenn auch fadenscheinigen) Begründung. Auch einer höherstehende Dame steht Höflichkeit gut zu Gesicht, auch wenn sie bei einem Herrn, der wesentlich unter ihrem Rang steht, durchaus direkter und knapper formuliert werden kann. "Nein, vielen Dank." sollte aber das mindeste sein.

Während eines Tanzes wird nicht abgeschlagen! Das ist so ziemlich das Unhöflichste, was man tun kann, egal welchen Stand und Rang man bekleidet.

Sollte der Dame schwindlig werden oder sie erschöpft sein, sagt sie es dem Tanzpartner, und der bringt sie zu ihrem Platz zurück, was er übrigens immer nach dem Tanz tun sollte.

Auf dem Weg zur Tanzfläche bietet man der Dame immer den rechten Arm an, sie hängt sich ein. Das gilt auch, wenn nur ein paar Schritte zu gehen sind.

Ein Gespräch während des Tanzes sollte immer der Herr beginnen.

Wenn sich mehrere Herren einer Dame als Tanzpartner anbieten, dann haben Niedrigrangige den Höherrangigen den Vortritt zu lassen und es beim nächsten Tanz wieder zu probieren.

Wenn die Dame von zwei oder mehr Gleichgestellten aufgefordert wird, kann sie frei wählen, und verspricht den übrigen den/die nächsten Tänze.

Wenn Unfälle auf dem Parkett passieren (Zusammenstoß, Umkippen, Versteigen, auf Kleid einer Dame steigen, jemand auf die Zehen steigen...) ist immer eine höfliche Entschuldigung und im Bedarfsfalle das Anbieten von Hilfestellung ein Muss.

 

Überarbeitete Version eines Textes von Lidia Buonfino



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